GW / 17.2.2022 |
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EIN DURCHHALTEN IM FALSCHEN . VERFEHLT JEDEN TAG MEHR : MENSCH WIE NATUR ! . - eine unsinnig traurige Rolle für alle, die daran festhalten, K R I E G gegen 1 (!) Virus von denkbar begrenzter Gefährlichkeit ad infinitum weiterzuführen. . . und dabei über ihre Mittel nicht stolpern! . . . . schließlich bringt uns noch jedes Feindesdenken um die tragfähigeren Problem-Analysen und -Lösungen . . . !!! . . . . |
"... Im kosmischen Spiel ´GEBURT
- LEBEN - TOD´
. . ist LEBEN ZU LERNEN das höchste Gebot ..." (Iria) |
. . . . . . . . also e r d e n wir unsere W a h r n e h m u n g en und H o r i z o n t e neu und in endlich wieder individuell neugierigem Austausch . . . - - - es lohnt sich, Natur und Mensch immer aufs Neue zu entdecken und in lebendigen Schrittfolgen statt in locksteps zu beantworten - - - - - - begegnen wir einander in F R I E D E N , wo in unseren Augen u.U. schlimmste Verirrung am Werk ist, . . . . . . aber mit der unmissverständlichen Weigerung, im Tun der Anti-Virus-Krieger einen Ausdruck verantwortlicher Staatlichkeit anzuerkennen - - - . . . - - - BESINNUNGSLOSE REGELTREUE - JEDE AUSEINANDERSETZUNG VERWEIGERND - . ZUM VERNUNFTAUSWEIS ZU ERKLÄREN . . . . d a s : RAUBT DEM MENSCHEN JENES EINZIGARTIG WIRKMÄCHTIGE FÜR-SICH-SELBST-UND-FÜR-ANDERE-EINSTEHEN, DAS BEIDE ZUM kLINGEN BRINGT - e s : INFANTILISIERT IHN ZUM WÜRDE -´FREIEN´ GEFÜGIGKEITS-WESEN - - - ! ,. . - - - zu begreifen wäre das Folgende:.
Max Frisch, Du sollst dir kein Bildnis machen (1946) ____________________________
.EEs
ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen, den wir lieben, am
mindes-
Eben darin besteht ja die Liebe,
Wir
So wie das All,
wie Gottes unerschöpfliche Geräumigkeit, schrankenlos, alles Möglichen voll, aller Geheimnisse voll,
unfassbar ist der Mensch,
den man liebt – . .
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- - - kein Raum für Übergriffigkeiten , getrieben von angeblichen Lenkungspflichten - oder ?
- - - und kein Raum für eine Überhöhung dessen, was unsere Amtsräger meinen, tun zu dürfen - zum allenfalls Wärtern plausiblen ´Schutz´ ihrer Souveräne - das Land als Maststall, der Mensch dann - was? - oder ?
- - - allmählich aber ein klaffender, weil rundum dissoziativer Raum - für inzwischen drängend naheliegende und möglichst wortlose ´Staffelholz´-Übergaben - oder?
innerhalb von 4 Wochen an ein 15 Personen starkes Übergangs-Kabinett, /bürgerseits zu wählen aus einer z.B. 45-köpfigen Kandidatenliste, auf die sich jede/r bewerben kann: die 45 mit den meisten Unterstützer-Unterschriften stellen sich der Bürger-Wahl ins Übergangs-Kabinett/ /Die Verfassungs-Initiative von Ralph Boes bedarf noch des begleitenden Stimmen-Schubs durch die Souveräne des Landes. Sie garantierte gleichermaßen gut Vertrautes und Veränderbarkeit !
._____________________ . . . . Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - . Es geht hinein - es geht hinaus - es wandelt sich tagein und tagaus - es zieht vorbei in seiner Zeit und bringt herbei die Ewigkeit, es zieht vorbei in seiner Zeit und bringt herbei die Ewigkeit. . . Und jeder Schritt bringt dich zurück hin zu dir selbst - jetzt im Augenblick - der zeigt von neuem dir deinen Weg: hier ist das Leben, das du gewählt, der zeigt von neuem dir deinen Weg: hier ist das Leben, das du gewählt. . . . Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - . Manchmal erscheint der Weg dir zu weit, wo du doch zum Ziel so entschieden geeilt - soviele Runden bist du gebunden und soviel Wandel musst du überstehn - soviele Runden bist du gebunden und soviel Wandel musst du überstehn. . . Schaust du nach vorn, fürchtest du oft, dass dein Weg dort endet - ganz unverhofft - Doch stehst du da, öffnet sich eine Tür, und durch die Wendungen wirst du geführt - Doch stehst du da, öffet sich eine Tü, und durch die Wendungen wirst du geführt. . . . Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - . Mal läufst du schnell, mal bleibst du stehn, mal mühst du dich einfach, nur weiterzugehn - dein Herz und Verstand sind oft wie Katz und Hund und nur die Seele macht sie gesund - dein Herz und Verstand sind oft wie Katz und Hund und nur die Seele macht sie gesund. . . Bist du dann am Ziel, wirst du gewahr, du stehst am Anfang nun wieder da - Im Kosmischen Spiel ´GEBURT - LEBEN - TOD´ ist LEBEN ZU LERNEN das höchste Gebot - Im Kosmischen Spiel ´GEBURT - LEBEN - TOD´ ist LEBEN ZU LERNEN das höchste Gebot . . . . Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - Und in dem Gehen und in dem Weben und in dem Blühen und im Vergehn will ich das Leben, das mir gegeben, will mich verwandeln und will verstehn - will mich verwandeln und will verstehn - will mich verwandeln und will verstehn - . .(Iria) . . . radiomünchen, 7.2,2022 / - zum Hören:
Transhumanismus und der Verlust der
Poesie
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Ein dem Mensch-Sein gewidmetes
poetisch-leuchtend scharfsichtiges CREDO !
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Gerald Ehegartner
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