4.11.2022
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  25.11.2022   gw  / 
   


KRIEG-FÜHRUNGS-

bis KRIEGS-BEENDIGUNGS-ÜBERLEGUNGEN
   
   
   
   
 





 








Die geheimen Militärdokumente, rund 260 Seiten: 

- https://telegra.ph/NATO-dayot-VSU-koordinaty-celej-CHast-2-11-24

nuoflix/younost, 5.12.2022   /   

CIA-LEAK: SO FÜHRT DIE NATO DEN UKRAINEKRIEG AN  

 
  -   Sie liefern nicht nur Waffen und Munition: Frisch aufgetauchte Geheimdienstdokumente enthüllen, wie tief der Westen in die konkreten Kampfhandlungen der ukrainischen Armee verstrickt ist.
Die rund 260 Seiten, wahrscheinlich von russischer Seite vor über einer Woche im Internet veröffentlicht, beweisen:
Nicht nur mit genauen Koordinaten hilft der Westen der ukrainischen Armee aus,
sondern auch mit detaillierten Analysen und sogar Handlungsempfehlungen, die man getrost als Angriffsbefehle interpretieren darf.
Es scheint, als befände sich die komplette ukrainische Armee unter dem Befehl der NATO.
Über diese Dokumente spricht YouNost-Herausgeber Norbert Fleischer mit dem ehemaligen Oberstleutnant der Bundeswehr, Bernd Ringel, der selbst im Auslandseinsatz war und sich mit der Taktik bei Artillerieeinsätzen bestens auskennt. In eindringlichen Worten mahnt der frühere Offizier vor einem Dritten Weltkrieg.

   
   
   
   
 
   
  Der Schurkenstaat Nicht vom Kongress autorisiert: Die geheimen Kriege der USA  

-   Die USA führen mehr Kriege, als der Öffentlichkeit bekannt ist. Auch der US-Kongress, der das Pentagon überwachen soll, wird über viele geheime Kriege nicht informiert. Laut einer US-Studie birgt das die Gefahr eines Atomkrieges.
   
   
   
   
   
 

anderweltonline,  28.11.2022   /
 

  
Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie

|  
Peter Haisenko 
   
   
   
   
   
 
   


nds,  28.11.2022   /

  
   
   
   
   
   
 
   


>> größer

Verweis auf free21,  27.11.2022   /


   
Berlin geht nach Peking: Der wahre Deal 

-  
Die Scholz-Karawane reist nach Peking, um die vorbereitenden Schritte für die Ausarbeitung eines Friedensabkommens mit Russland festzulegen mit China als bevorzugtem Vermittler.  

|    Pepe Escobar
   
   
   
   
 
   


Doug Mcgregor   "Nun, du weißt, dass wir seit mindestens 20, eher 30 Jahren das amerikanische Volk belügen – wieso belügen – wir haben immer gesagt: „wir sind die größte Militärmacht der Welt, niemand kann sich mit uns messen.“ Aaron, das stimmte schon damals nicht! Und seit 1991 haben wir den größten Teil unserer Fähigkeiten abgebaut. Was wir heute haben, ist ein Schatten von dem was vor 30 Jahren existierte. Und heute haben wir kein Monopol mehr auf die Technologien die uns so erfolgreich machten. Vieles davon ist Mikroelektronik, die die Waffen präziser macht.
...
Es ist nun im russischen Interesse, die Ukrainer frieren zu lassen. Es ist im russischen Interesse, die Europäer frieren zu lassen. Ganz besonders die Deutschen. Wir haben dafür gesorgt und es herbeigeführt [6]. Nicht die Russen waren es, sondern wir. Und das wissen die Russen. Es gehört nicht zu den Sachen die sie zu Beginn ihrer Operation, dieser SMO, geplant hatten.
...
ch glaube nicht, dass Putin viel Vertrauen in die UNO hatte und vermute, dass er wahrscheinlich damit richtig lag, wenn man an die letzte Abstimmung denkt. Ich meine, die meisten Delegierten der UNO, wenn wir sagen, ihr sollt auf eine bestimmte Weise abstimmen, werden sie es tun, weil wir über Mittel verfügen, ihr Leben zu beeinflussen, indem wir die dollarbasierte Wirtschaft und Finanzen zusammen mit den Finanzinstitutionen kontrollieren.
...
So hatte er [Putin] wahrscheinlich recht mit der Schlussfolgerung, dass er von dort nicht viel Hilfe zu erwarten hatte. Ich glaube, sein größtes Problem war, nicht zu verstehen was uns derzeit in Washington regiert, diese Bande die *entschlossen ist*, auf Teufel komm raus, Russland zu ruinieren, das Land und seine Regierung zu zerschlagen, und zweitens glaube ich, er unterschätzte, in welchem Ausmaß wir tatsächlich in Kiew das Sagen hatten."
nds 26.11.2022   /

   Interview: Wieso ruft der Chef des US-Generalstabs Mark Milley jetzt zu Verhandlungen mit Russland auf?  

|    Redaktion
   
   
   
   
   
 
   
   


pedsansichten
/   20.11.2022


Der energetische Krieg in der Ukraine
 

|   Ped
   
   
   
   

Rückverweis:  15.10.2022  /


Narrative versus Realitäten

  
|   Ped
   
   
   
   

Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.

Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.

Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!

Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.

Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.

Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!

Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.

Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.

Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!

SANDER:   . . .   Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.
Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.
Das sind tolle Strategen, diese Medienleute! " . . .

clausstille, 4.11.2022   / 



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Vom Charakter dieses Krieges  

|    Ulrich Sander
 
   
  apolut, 4.11.2022   /  

MURAWSKI:   . . .  "Noch 2008 gelang es Deutschland und Frankreich, die von den USA angestrebte NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und Georgiens zu verhindern. Doch schon zu diesem Zeitpunkt war eine wachsende Distanz der EU-Staatslenker zur Moskauer Führung wahrnehmbar. Angesichts der Tatsache, dass das „alte Europa“ und Russland noch 2003 im Schulterschluss gegen die US-geführte Irak-Invasion opponierten, erscheint dieser Wandel auf den ersten Blick unverständlich.

Die Erklärung liegt in der Erkenntnis der USA, dass ihre globale Führungsrolle ernsthaft gefährdet ist, wenn ein prosperierender Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok zur Realität wird. Ein deutliches Warnsignal war die Vereinbarung über den Bau der Nordstream-Gaspipeline im Jahr 2005. Fortan wurde der Druck auf die europäischen Bündnispartner verstärkt, wobei das Ziel Washingtons die Isolierung und Schwächung Russlands war. Dies blieb Wladimir Putin nicht verborgen, weshalb er sich auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2007 beklagte, dass russische Kooperationsangebote vom Westen zunehmend zurückgewiesen würden.

Dass deutsche Regierungen nahezu bedingungslos der US-Linie folgen, wird in kritischen Publikationen oft mit der beschränkten Souveränität des Landes und dem Einfluss US-amerikanischer Think Tanks erklärt. Der Hauptgrund dürfte aber in wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen liegen. Deutschland gehört zu den Hauptnutznießern der „Pax Americana“, die dem globalen Süden durch finanzielle Knebelung und Drohungen mit der militärischen Karte einen neokolonialen Status aufzwingt. Mit Hilfe der „regelbasierten Ordnung“ kontrollieren die westlichen Führungszentren den internationalen Handel und die Finanzströme und öffnen ihrem Kapital den Zugang zu schwächeren Volkswirtschaften."  . . . 

 

. . .   "Hätte sich das gesamte Territorium seit 2014 unter der Herrschaft der Donbass-Führungen befunden und wäre dort russisches Militär stationiert gewesen, hätte es keines Eroberungskriegs bedurft. Es gäbe nicht einmal einen Grund, den Status eines eingefrorenen Konflikts zu ändern. Denn kaum wäre die Kiewer Führung das Risiko eingegangen, die russischen „Friedenstruppen“ anzugreifen, da sie mit einem ähnlichen Gegenschlag wie Georgien im Jahr 2008 rechnen musste, inklusive der Anerkennung der staatlichen Unabhängigkeit der betroffenen Regionen. Hätte die Kiewer Führung alle Verbindungen gekappt, die Zahlung von Renten und Sozialleistungen eingestellt sowie die Ausstellung von Pässen und anderen Dokumenten verweigert, wie es in der Realität geschehen ist, würden die Gebiete heute wie Teile Russlands behandelt werden und wären ihre Bewohner russischen Bürgern faktisch gleichgestellt."  . . . 



Russlands enttäuschte Hoffnungen und vertane Chancen  

|  
Ein Meinungsbeitrag von Bernd Murawski.
   
   
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Verweis auf vhsreutlingen, 17.10.2022   /    Russland und die Ukraine - Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz