4.11.2022 | |
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1.5.2023
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![]() KRIEG-FÜHRUNGS- bis KRIEGS-BEENDIGUNGS-ÜBERLEGUNGEN |
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nds, 1.5..2023 / „Landesverteidigung“ bedeutet Krieg: Für eine „Kultur des Friedens“ im Zeichen des Ukraine-Krieges! | |
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"...
Das wichtigste Kriterium für
ein
neues Paradigma der Sicherheitspolitik
ist das der Zivilisationsverträglichkeit.
.
Diese schließt
jede Anwendung, auch die Bereitschaft zur Anwendung militärischer
Gewalt, aus.
Es ist ein konzeptioneller Widerspruch,
Industriegesellschaften in einen mit militärischer Gewalt
unverträglichen Zustand kommen oder sich entwickeln zu lassen und
gleichzeitig ausgerechnet ihre Sicherheitspolitik auf die Fähigkeit
und Bereitschaft zum Einsatz militärischer Gewalt zu gründen.
Zivilisationsverträglichkeit bindet sie an die Prinzipien der
Friedfertigkeit und Gewaltlosigkeit.
Das neue Paradigma muss deshalb eine konkrete
Strategie für ein Ausstiegsszenario aus der militärischen
Sicherheitspolitik enthalten und darüber
hinaus Wege für eine fortschreitende Friedensentwicklung aufzeigen.
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apulut, 21.4.2023 /
Kriegswerbung im Kleid des Friedens | |
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apolut, 6.4.2023 / Briten liefern geächtete Uran-Munition an Kiew. Eine neue Eskalationsstufe wird gezündet | Wolfgang Effenberger
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apolut, 1.4.2023
/ Die Schattenkrieger-Industrie | Wolfgang Sachsenröder |
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apolut, 31.3.2023
/ Vorsicht: NATO als „größte Friedensorganisation“ | Rainer Rupp |
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URANMUNITION . . . ? ...// ![]() ![]() |
2009; 2014 / nuoflix MEDIATHEK | Frieder Wagner |
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antispiegel, 27.3.2023
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Nukleare Eskalation - Großbritannien will Kiew Munition mit abgereichertem Uran liefern. In Russland wird darüber spekuliert, wie die russische Regierung reagieren wird. |
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theplattform/bastaberlin, 23.3.2023
/ Basta Berlin (168) – Gekaufte Propaganda (bes.1.Stde) - Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute hinter die Kulissen der Leitmedien: diese verfolgen eine ganz bestimmte Strategie, um das Volk auf Regierungslinie zu bringen. |
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neuedebatte,
23.3.2023
/ Odins Hammer: Granaten aus dem Friedensfond - Man muss sich die Situation vor Augen führen. Die Überlebensperspektive derer, die momentan zur Frontlinie geschickt werden, beträgt maximal 12 Stunden. Auf beiden Seiten. Wer da von Endsieg faselt, ist entweder ein mit Koks zugedröhnter Edelkomparse oder eine von allen zivilisatorischen Zweifeln gesäuberte Figur, der ein pädagogisches Sonderprogramm besser zu Gesicht stünde als ein politisches Amt. | . -/ Rendite: Der Krieg bleibt, was er ist! - Die große Stunde des organisierten Verbrechens rückt näher. Und es wird bestens gerüstet sein, mit willigen, durch den Krieg verrohten Subjekten, die bis an die Zähne bewaffnet sind. | |
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pressenza, 21.3.2023 / Ukraine: Man sollte die Patt-Situation für Verhandlungen nutzen | |
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pressenza,
20.3.2023
/
Die Jahrestage dreier Angriffskriege | |
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pressenza, 17.3.2023 / Freie Marschrouten | |
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nds, 17.3.2023
/ Drohnen-Absturz als Vorzeichen eines „großen Krieges“ – Und die Bundesregierung führt uns mitten hinein | |
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anderweltonline, 17.3.2023 / Die Lügenmärchen um den Absturz der US-Drohne | Peter Haisenko |
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..."Sollte es zu Rückeroberungen kommen, wird die ukrainische Armee weitgehend menschenleere Gebiete einnehmen. Für eine Wiederbesiedelung fehlt der Ukraine aber die demographische Dynamik. Damit stellen sich für die Ukraine-Unterstützer Fragen, die öffentlich ganz bewusst verdrängt werden. Jürgen Habermas (Habermas 2023) schrieb in seinem letzten Essay:
„Auch der Westen [… darf] weder die
Zahl der Opfer noch das Risiko, dem die möglichen Opfer
ausgesetzt sind, noch das Ausmaß der tatsächlichen und
potenziellen Zerstörungen vergessen. […] Von dieser Abwägung der
Verhältnismäßigkeit ist auch der selbstloseste Unterstützer
nicht entlastet.“ Deutschland muss eine realistische Idee von der Zukunft der Ukraine finden. Kampf bis zum letzten Bewohner wird der Ukraine weder Freiheit noch Wohlstand bringen. " |
zeit-gedanken, 16.3.2023
/ Ukraine – Implosion der Bevölkerung | |
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![]() Auf der anderen Straßenseite erinnerten Demonstranten die Konferenzteilnehmer daran, dass ihr Produkt in den (bisher) 68 Ländern, die den Vertrag über das Verbot von Kernwaffen ratifiziert haben, nun illegal ist. |
pressenza, 10.3.2023
/
Das Innere der Weltuntergangsmaschine: Der Abschreckungsgipfel 2023 Teil 1 | Teil 2 | Teil 3 | Washington D.C. USA - |
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rubikon , 4.3.2023 / Nur Verlierer - Kriege können nicht gewonnen werden und sind niemals gerecht ― trotzdem werden sie geführt. Teil 1/3 |
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pressenza, 4.3.2023 / „Untragbare Opfer” | |
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apolut,
3.3.2023 / Ein Jahr russische De-Militarisierung von Ukraine und US/NATO | Rainer Rupp |
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nds,
3.3.2023 /
Michael Klundt: „Wie viel mehr Kriegspartei wollen Deutschland und die NATO noch werden?“ | |
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apolut, 15.12.2022 / Der verhinderte Frieden | Wolfgang Effenberger |
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"... worauf das russische Außenministerium mit einer Erklärung geantwortet hat, die ich übersetzt habe. Beginn der Übersetzung: Wir sind auf weitere anti-russische Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden, die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer eigenen Interessen enger schnallen muss. Für uns ist offensichtlich, dass eine Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen, nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte. Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen russischen Erdgases abgeschnitten wurde. Es gab auch keine Prognosen darüber, wie sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird. Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit, Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land vorzubereiten. Die gesamte Argumentation von Scholz zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt." |
antispiegel, 14.12.2022 / -/ Wirtschaftskrieg Bundeskanzler Scholz sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat. Das hat nun zu einer deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums geführt. |
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nds, 15.12.2022 / Vom Kniefall in Warschau zur Lüge von Minsk | |
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nds,
14.12.2022 / Der Rückzug von Kiew, Butscha und Boris Johnson: Woran die ersten Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland scheiterten | |
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pressenza,
12.12.2022
/ Entwicklung des Krieges in der Ukraine: Wer weckt die Schlafmützen endlich? - Siegeswillen und Verachtung für die Diplomatie | |
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apolut, 8.12.2022 / Die USA (noch) als einziger Akteur in einer “Win-Win” Situation | Wolfgang Effenberger
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![]() Die geheimen Militärdokumente, rund 260 Seiten: - https://telegra.ph/NATO-dayot-VSU-koordinaty-celej-CHast-2-11-24 |
nuoflix/younost, 5.12.2022
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Der Schurkenstaat
- Die USA führen mehr Kriege, als der Öffentlichkeit bekannt ist. Auch der US-Kongress, der das Pentagon überwachen soll, wird über viele geheime Kriege nicht informiert. Laut einer US-Studie birgt das die Gefahr eines Atomkrieges. |
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anderweltonline, 28.11.2022 / Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie | Peter Haisenko |
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nds, 28.11.2022 / |
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Verweis auf free21, 27.11.2022 / Berlin geht nach Peking: Der wahre Deal - Die Scholz-Karawane reist nach Peking, um die vorbereitenden Schritte für die Ausarbeitung eines Friedensabkommens mit Russland festzulegen – mit China als bevorzugtem Vermittler. | |
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![]() Doug Mcgregor "Nun, du weißt, dass wir seit mindestens 20, eher 30 Jahren das amerikanische Volk belügen – wieso belügen – wir haben immer gesagt: „wir sind die größte Militärmacht der Welt, niemand kann sich mit uns messen.“ Aaron, das stimmte schon damals nicht! Und seit 1991 haben wir den größten Teil unserer Fähigkeiten abgebaut. Was wir heute haben, ist ein Schatten von dem was vor 30 Jahren existierte. Und heute haben wir kein Monopol mehr auf die Technologien die uns so erfolgreich machten. Vieles davon ist Mikroelektronik, die die Waffen präziser macht. ... Es ist nun im russischen Interesse, die Ukrainer frieren zu lassen. Es ist im russischen Interesse, die Europäer frieren zu lassen. Ganz besonders die Deutschen. Wir haben dafür gesorgt und es herbeigeführt [6]. Nicht die Russen waren es, sondern wir. Und das wissen die Russen. Es gehört nicht zu den Sachen die sie zu Beginn ihrer Operation, dieser SMO, geplant hatten. ... ch glaube nicht, dass Putin viel Vertrauen in die UNO hatte und vermute, dass er wahrscheinlich damit richtig lag, wenn man an die letzte Abstimmung denkt. Ich meine, die meisten Delegierten der UNO, wenn wir sagen, ihr sollt auf eine bestimmte Weise abstimmen, werden sie es tun, weil wir über Mittel verfügen, ihr Leben zu beeinflussen, indem wir die dollarbasierte Wirtschaft und Finanzen zusammen mit den Finanzinstitutionen kontrollieren. ... So hatte er [Putin] wahrscheinlich recht mit der Schlussfolgerung, dass er von dort nicht viel Hilfe zu erwarten hatte. Ich glaube, sein größtes Problem war, nicht zu verstehen was uns derzeit in Washington regiert, diese Bande die *entschlossen ist*, auf Teufel komm raus, Russland zu ruinieren, das Land und seine Regierung zu zerschlagen, und zweitens glaube ich, er unterschätzte, in welchem Ausmaß wir tatsächlich in Kiew das Sagen hatten." |
nds 26.11.2022
/ Interview: Wieso ruft der Chef des US-Generalstabs Mark Milley jetzt zu Verhandlungen mit Russland auf? | |
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pedsansichten / 20.11.2022 Der energetische Krieg in der Ukraine | Ped |
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Rückverweis: 15.10.2022 / Narrative versus Realitäten | Ped |
Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert. Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher. Das sind tolle Strategen, diese Medienleute! Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert. Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher. Das sind tolle Strategen, diese Medienleute! Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert. Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher. Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!
SANDER: . . .
Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine
gegen Russland ist legitim,
aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht.
Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand
vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine.
Es ist aber erforderlich, dass »die Völker
selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu
entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke«
werden.
Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend
dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am
Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die
Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat
festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die
Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen
Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland
ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch,
dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein
Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung
gegen Russland koordiniert.
Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in
Ramstein, der
Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt.
Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er
die Hacken zusammen!?
Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien
(z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest
zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so
geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in
großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die
Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine
Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn
Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen
großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch
Deutschland bleibe sicher.
Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!
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clausstille, 4.11.2022 / ![]() . . . Vom Charakter dieses Krieges | Ulrich Sander |
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apolut, 4.11.2022 / | |
MURAWSKI: . . . "Noch 2008 gelang es Deutschland und Frankreich, die von den USA angestrebte NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und Georgiens zu verhindern. Doch schon zu diesem Zeitpunkt war eine wachsende Distanz der EU-Staatslenker zur Moskauer Führung wahrnehmbar. Angesichts der Tatsache, dass das „alte Europa“ und Russland noch 2003 im Schulterschluss gegen die US-geführte Irak-Invasion opponierten, erscheint dieser Wandel auf den ersten Blick unverständlich. Die Erklärung liegt in der Erkenntnis der USA, dass ihre globale Führungsrolle ernsthaft gefährdet ist, wenn ein prosperierender Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok zur Realität wird. Ein deutliches Warnsignal war die Vereinbarung über den Bau der Nordstream-Gaspipeline im Jahr 2005. Fortan wurde der Druck auf die europäischen Bündnispartner verstärkt, wobei das Ziel Washingtons die Isolierung und Schwächung Russlands war. Dies blieb Wladimir Putin nicht verborgen, weshalb er sich auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2007 beklagte, dass russische Kooperationsangebote vom Westen zunehmend zurückgewiesen würden. Dass deutsche Regierungen nahezu bedingungslos der US-Linie folgen, wird in kritischen Publikationen oft mit der beschränkten Souveränität des Landes und dem Einfluss US-amerikanischer Think Tanks erklärt. Der Hauptgrund dürfte aber in wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen liegen. Deutschland gehört zu den Hauptnutznießern der „Pax Americana“, die dem globalen Süden durch finanzielle Knebelung und Drohungen mit der militärischen Karte einen neokolonialen Status aufzwingt. Mit Hilfe der „regelbasierten Ordnung“ kontrollieren die westlichen Führungszentren den internationalen Handel und die Finanzströme und öffnen ihrem Kapital den Zugang zu schwächeren Volkswirtschaften." . . .
. . . "Hätte sich das gesamte Territorium seit 2014 unter der Herrschaft der Donbass-Führungen befunden und wäre dort russisches Militär stationiert gewesen, hätte es keines Eroberungskriegs bedurft. Es gäbe nicht einmal einen Grund, den Status eines eingefrorenen Konflikts zu ändern. Denn kaum wäre die Kiewer Führung das Risiko eingegangen, die russischen „Friedenstruppen“ anzugreifen, da sie mit einem ähnlichen Gegenschlag wie Georgien im Jahr 2008 rechnen musste, inklusive der Anerkennung der staatlichen Unabhängigkeit der betroffenen Regionen. Hätte die Kiewer Führung alle Verbindungen gekappt, die Zahlung von Renten und Sozialleistungen eingestellt sowie die Ausstellung von Pässen und anderen Dokumenten verweigert, wie es in der Realität geschehen ist, würden die Gebiete heute wie Teile Russlands behandelt werden und wären ihre Bewohner russischen Bürgern faktisch gleichgestellt." . . . |
Russlands enttäuschte Hoffnungen und vertane Chancen | Ein Meinungsbeitrag von Bernd Murawski. |
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Verweis auf vhsreutlingen, 17.10.2022 / Russland und die Ukraine - Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz |