4.11.2022
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KRIEG-FÜHRUNGS-

bis KRIEGS-BEENDIGUNGS-ÜBERLEGUNGEN
   
   
   
   
   
 
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nds, 17.7.2023  / 

Jeffrey Sachs: Frieden ist jetzt möglich 

|    Bernhard Trautvetter
   
   
   
   
 
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apolut, 15.7.2023  / 

  NATO-Gipfel in Vilnius: Freifahrtschein für den Totalen Krieg  

   Hermann Ploppa
   
   
   
 
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apolut, 14.7.2023  / 

Die Zeit ist wieder aus den Fugen   -   Der Stellvertreterkrieg gegen Russland könnte sofort gestoppt und damit ein Dritter Weltkrieg verhindert werden 

 
|   Ein Meinungsbeitrag von Rudolf Hänsel.
   
   
   
 
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pressenza, 16.6.2023   /

Universalisierung des Atomwaffenverbotsvertrags wird immer wichtiger 

 
|    Berlin, Tokio - IDN InDepthNews
   
   
   
 
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 apolut,  13.6.2023   / 
  Alle wollen Frieden

  
|    Rüdiger Rauls
   
   
   
!!!!!!!!!
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nds, 1.5..2023   /

„Landesverteidigung“ bedeutet Krieg: Für eine „Kultur des Friedens“ im Zeichen
des Ukraine-Krieges!
 


|    Rolf Bader
!!!!!!!!!  

"... Das wichtigste Kriterium für ein neues Paradigma der Sicherheitspolitik ist das der Zivilisationsverträglichkeit.

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Diese schließt jede Anwendung, auch die Bereitschaft zur Anwendung militärischer Gewalt, aus. Es ist ein konzeptioneller Widerspruch, Industriegesellschaften in einen mit militärischer Gewalt unverträglichen Zustand kommen oder sich entwickeln zu lassen und gleichzeitig ausgerechnet ihre Sicherheitspolitik auf die Fähigkeit und Bereitschaft zum Einsatz militärischer Gewalt zu gründen.

Zivilisationsverträglichkeit bindet sie an die Prinzipien der Friedfertigkeit und Gewaltlosigkeit.

Das neue Paradigma muss deshalb eine konkrete Strategie für ein Ausstiegsszenario aus der militärischen Sicherheitspolitik enthalten und     darüber hinaus Wege für eine fortschreitende Friedensentwicklung aufzeigen.  . . .

Gemeinsamer Frieden fordert nicht eine konfliktfreie Welt, sondern die Bereitschaft zu Toleranz, zum   Dialog und zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen und Weltanschauungen. Gemeinsamer Frieden geht von der Fähigkeit des Menschen aus, Konflikte ohne Einsatz von Gewalt bewältigen und aushalten zu können und zu wollen. Er setzt eine Politik ohne Nötigung, Erpressung und Abschreckung, eine     Politik der konstruktiven Zusammenarbeit der     Völker voraus.  . . ."
 
   
   
   
 
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apulut, 21.4.2023   /

 Kriegswerbung im Kleid des Friedens

   |    Bernhard Trautvetter
   
   
   
 
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apolut, 6.4.2023   / 

Briten liefern geächtete Uran-Munition an Kiew. Eine neue Eskalationsstufe wird gezündet   

 
|    Wolfgang Effenberger
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apolut, 1.4.2023   / 

 
Die Schattenkrieger-Industrie 

  
|     Wolfgang Sachsenröder
   
   
   
 

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apolut, 31.3.2023   / 

  
Vorsicht: NATO als „größte Friedensorganisation“

 
|    Rainer Rupp
   
   
   
 
:
- -   URANMUNITION . . .  ?
...//  
                     
2009;  2014  /

nuoflix MEDIATHEK

|   Frieder Wagner
   
   
 
antispiegel, 27.3.2023   /

Nukleare Eskalation
  Wie Russland auf die Lieferung von Uranmunition an Kiew reagiert 

 
-   Großbritannien will Kiew Munition mit abgereichertem Uran liefern. In Russland wird darüber spekuliert, wie die russische Regierung reagieren wird.
   
   
   
 
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theplattform/bastaberlin, 23.3.2023   /
  

Basta Berlin (168) – Gekaufte Propaganda (bes.1.Stde)
-    Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute hinter die Kulissen der Leitmedien: diese verfolgen eine ganz bestimmte Strategie, um das Volk auf Regierungslinie zu bringen.
   
   
   
 
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 neuedebatte,  23.3.2023   /

  
Odins Hammer: Granaten aus dem Friedensfond 
 
-  
Man muss sich die Situation vor Augen führen. Die Überlebensperspektive derer, die momentan zur Frontlinie geschickt werden, beträgt maximal 12 Stunden. Auf beiden Seiten. Wer da von Endsieg faselt, ist entweder ein mit Koks zugedröhnter Edelkomparse oder eine von allen zivilisatorischen Zweifeln gesäuberte Figur, der ein pädagogisches Sonderprogramm besser zu Gesicht stünde als ein politisches Amt.

  
 
|   Gerhard Mersmann
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-/ 
  Rendite: Der Krieg bleibt, was er ist! 
 -  
Die große Stunde des organisierten Verbrechens rückt näher. Und es wird bestens gerüstet sein, mit willigen, durch den Krieg verrohten Subjekten, die bis an die Zähne bewaffnet sind.

  
|   Gerhard Mersmann
   
   
   
 

pressenza,  21.3.2023   /  

 Ukraine: Man sollte die Patt-Situation für Verhandlungen nutzen 

  |  INFOsperber
   
   
   
 
pressenza, 20.3.2023   /  

Die Jahrestage dreier Angriffskriege

  | 
 GERMAN-FOREIGN-POLICY.com
   
   
   
 

pressenza, 17.3.2023   /

Freie Marschrouten

  
|    GERMAN-FOREIGN-POLICY.com
   
   
   
   
 
nds, 17.3.2023   /

 
 Drohnen-Absturz als Vorzeichen eines „großen Krieges“ – Und die Bundesregierung führt uns mitten hinein

  
|    Tobias Riegel
   
   


anderweltonline, 17.3.2023   /
 

 
 
Die Lügenmärchen um den Absturz der US-Drohne

  |
Peter Haisenko
   
   
   
   
 

..."Sollte es zu Rückeroberungen kommen, wird die ukrainische Armee weitgehend menschenleere Gebiete einnehmen. Für eine Wiederbesiedelung fehlt der Ukraine aber die demographische Dynamik.

Damit stellen sich für die Ukraine-Unterstützer Fragen, die öffentlich ganz bewusst verdrängt werden. Jürgen Habermas (Habermas 2023) schrieb in seinem letzten Essay:

„Auch der Westen [… darf] weder die Zahl der Opfer noch das Risiko, dem die möglichen Opfer ausgesetzt sind, noch das Ausmaß der tatsächlichen und potenziellen Zerstörungen vergessen. […] Von dieser Abwägung der Verhältnismäßigkeit ist auch der selbstloseste Unterstützer nicht entlastet.“
Prof. Jürgen Habermas (2023)

Deutschland muss eine realistische Idee von der Zukunft der Ukraine finden. Kampf bis zum letzten Bewohner wird der Ukraine weder Freiheit noch Wohlstand bringen. "

zeit-gedanken, 16.3.2023   /

  
 Ukraine – Implosion der Bevölkerung

 |    
Kai Kleinwaechter
   
   
   
   
 




Auf der anderen Straßenseite erinnerten Demonstranten die Konferenzteilnehmer daran, dass ihr Produkt in den (bisher) 68 Ländern, die den Vertrag über das Verbot von Kernwaffen ratifiziert haben, nun illegal ist.
pressenza, 10.3.2023   /  

Das Innere der Weltuntergangsmaschine: Der Abschreckungsgipfel 2023
 Teil 1   |   Teil 2  |   Teil 3

|    
Washington D.C. USA - Vicki Elson
   
   
   
 
  !!!!!
 
pedsansichten, 8.3.2023   /

  
  
Die Krim-Krise Ursachen und Hintergründe
!!!!!
   
   
   
 

rubikon , 4.3.2023   /

Nur Verlierer   -   Kriege können nicht gewonnen werden und sind niemals gerecht ― trotzdem werden sie geführt. Teil 1/3
| Teil 2/3   |   Teil 3/3  

 |    Angela Mahr
   
   
   
   
 

pressenza, 4.3.2023   / 

„Untragbare Opfer” 
 
|   GERMAN-FOREIGN-POLICY.com
   
   
   
 
   
apolut, 3.3.2023   /

  
 
 Ein Jahr russische De-Militarisierung von Ukraine und US/NATO

 
|    Rainer Rupp
   
   
   
 
   
nds, 3.3.2023   /  

Michael Klundt: „Wie viel mehr Kriegspartei wollen Deutschland und die NATO noch werden?“  

|    Marcus Klöckner
   
   
   
 


apolut,  15.12.2022   /


   
Der verhinderte Frieden

  
|   Wolfgang Effenberger
   
   
   
 

 

"...  worauf das russische Außenministerium mit einer Erklärung geantwortet hat, die ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Wir sind auf weitere anti-russische Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden, die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer eigenen Interessen enger schnallen muss.

Für uns ist offensichtlich, dass eine Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen, nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte. Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen russischen Erdgases abgeschnitten wurde.

Es gab auch keine Prognosen darüber, wie sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird. Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit, Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land vorzubereiten.

Die gesamte Argumentation von Scholz zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."



antispiegel,  14.12.2022   /  

-/   
Wirtschaftskrieg
 Kanzler Scholz gibt Russland die Schuld für die eigenen Fehler   -  


Bundeskanzler Scholz sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.



Das hat nun zu einer deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums geführt.
   
   
   
 




nds,  15.12.2022   /
 

  
Vom Kniefall in Warschau zur Lüge von Minsk

 
 |   Oskar Lafontaine
   
   
   
 
   
nds,  14.12.2022   /

   
Der Rückzug von Kiew, Butscha und Boris Johnson: Woran die ersten Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland scheiterten 

 
|   Norbert Krause
   
   
   
 
 pressenza,  12.12.2022   /

   
Entwicklung des Krieges in der Ukraine: Wer weckt die Schlafmützen endlich? -   Siegeswillen und Verachtung für die Diplomatie

  
|  
 Pressenza Berlin
   
   
   
 
   



apolut,  8.12.2022   /


  
Die USA (noch) als einziger Akteur in einer “Win-Win” Situation

 
|    Wolfgang Effenberger
.
   
   
   
   
 





 








Die geheimen Militärdokumente, rund 260 Seiten: 

- https://telegra.ph/NATO-dayot-VSU-koordinaty-celej-CHast-2-11-24

nuoflix/younost, 5.12.2022   /   

CIA-LEAK: SO FÜHRT DIE NATO DEN UKRAINEKRIEG AN  

 
  -   Sie liefern nicht nur Waffen und Munition: Frisch aufgetauchte Geheimdienstdokumente enthüllen, wie tief der Westen in die konkreten Kampfhandlungen der ukrainischen Armee verstrickt ist.
Die rund 260 Seiten, wahrscheinlich von russischer Seite vor über einer Woche im Internet veröffentlicht, beweisen:
Nicht nur mit genauen Koordinaten hilft der Westen der ukrainischen Armee aus,
sondern auch mit detaillierten Analysen und sogar Handlungsempfehlungen, die man getrost als Angriffsbefehle interpretieren darf.
Es scheint, als befände sich die komplette ukrainische Armee unter dem Befehl der NATO.
Über diese Dokumente spricht YouNost-Herausgeber Norbert Fleischer mit dem ehemaligen Oberstleutnant der Bundeswehr, Bernd Ringel, der selbst im Auslandseinsatz war und sich mit der Taktik bei Artillerieeinsätzen bestens auskennt. In eindringlichen Worten mahnt der frühere Offizier vor einem Dritten Weltkrieg.

   
   
   
   
 
   
  Der Schurkenstaat Nicht vom Kongress autorisiert: Die geheimen Kriege der USA  

-   Die USA führen mehr Kriege, als der Öffentlichkeit bekannt ist. Auch der US-Kongress, der das Pentagon überwachen soll, wird über viele geheime Kriege nicht informiert. Laut einer US-Studie birgt das die Gefahr eines Atomkrieges.
   
   
   
   
   
 

anderweltonline,  28.11.2022   /
 

  
Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie

|  
Peter Haisenko 
   
   
   
   
   
 
   


nds,  28.11.2022   /

  
   
   
   
   
   
 
   


>> größer

Verweis auf free21,  27.11.2022   /


   
Berlin geht nach Peking: Der wahre Deal 

-  
Die Scholz-Karawane reist nach Peking, um die vorbereitenden Schritte für die Ausarbeitung eines Friedensabkommens mit Russland festzulegen mit China als bevorzugtem Vermittler.  

|    Pepe Escobar
   
   
   
   
 
   


Doug Mcgregor   "Nun, du weißt, dass wir seit mindestens 20, eher 30 Jahren das amerikanische Volk belügen – wieso belügen – wir haben immer gesagt: „wir sind die größte Militärmacht der Welt, niemand kann sich mit uns messen.“ Aaron, das stimmte schon damals nicht! Und seit 1991 haben wir den größten Teil unserer Fähigkeiten abgebaut. Was wir heute haben, ist ein Schatten von dem was vor 30 Jahren existierte. Und heute haben wir kein Monopol mehr auf die Technologien die uns so erfolgreich machten. Vieles davon ist Mikroelektronik, die die Waffen präziser macht.
...
Es ist nun im russischen Interesse, die Ukrainer frieren zu lassen. Es ist im russischen Interesse, die Europäer frieren zu lassen. Ganz besonders die Deutschen. Wir haben dafür gesorgt und es herbeigeführt [6]. Nicht die Russen waren es, sondern wir. Und das wissen die Russen. Es gehört nicht zu den Sachen die sie zu Beginn ihrer Operation, dieser SMO, geplant hatten.
...
ch glaube nicht, dass Putin viel Vertrauen in die UNO hatte und vermute, dass er wahrscheinlich damit richtig lag, wenn man an die letzte Abstimmung denkt. Ich meine, die meisten Delegierten der UNO, wenn wir sagen, ihr sollt auf eine bestimmte Weise abstimmen, werden sie es tun, weil wir über Mittel verfügen, ihr Leben zu beeinflussen, indem wir die dollarbasierte Wirtschaft und Finanzen zusammen mit den Finanzinstitutionen kontrollieren.
...
So hatte er [Putin] wahrscheinlich recht mit der Schlussfolgerung, dass er von dort nicht viel Hilfe zu erwarten hatte. Ich glaube, sein größtes Problem war, nicht zu verstehen was uns derzeit in Washington regiert, diese Bande die *entschlossen ist*, auf Teufel komm raus, Russland zu ruinieren, das Land und seine Regierung zu zerschlagen, und zweitens glaube ich, er unterschätzte, in welchem Ausmaß wir tatsächlich in Kiew das Sagen hatten."
nds 26.11.2022   /

   Interview: Wieso ruft der Chef des US-Generalstabs Mark Milley jetzt zu Verhandlungen mit Russland auf?  

|    Redaktion
   
   
   
   
   
 
   
   


pedsansichten
/   20.11.2022


Der energetische Krieg in der Ukraine
 

|   Ped
   
   
   
   

Rückverweis:  15.10.2022  /


Narrative versus Realitäten

  
|   Ped
   
   
   
   

Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.

Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.

Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!

Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.

Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.

Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!

Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.

Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.

Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.

Das sind tolle Strategen, diese Medienleute!

SANDER:   . . .   Für heute heißt es für uns: Die Verteidigung der Ukraine gegen Russland ist legitim, aber der Krieg der Nato gegen Russland ist es nicht. Die Ukraine und Russland sollten einen Waffenstillstand vereinbaren, doch die USA verbieten dies der Ukraine. Es ist aber erforderlich, dass »die Völker selbst die Macht (haben), über Krieg und Frieden zu entscheiden und sie so zu Herren ihrer eignen Geschicke« werden. Die linken Abgeordneten haben die Pflicht, entsprechend dem Mehrheitswillen der Bevölkerung die Beteiligung am Krieg und die Waffenlieferungen abzulehnen, ebenso die Sanktionen, die vor allem uns selbst schaden.
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat festgestellt, dass die Lieferung schwerer Waffen und die Ausbildung von am Krieg teilnehmenden ausländischen Soldaten auf unserem Territorium bedeutet: Deutschland ist Kriegspartei. Dies wird auch unterstrichen dadurch, dass in Ramstein – in Deutschland! – neuerdings ein Nato-Generalstab unter USA-Führung die Kriegsbeteiligung gegen Russland koordiniert.
Er denkt wohl an solche Kommandozentralen wie in Ramstein, der Kanzler Scholz, der »Alleingänge« laut Medien ablehnt. Und wenn dann der Befehl aus Ramstein kommt, schlägt er die Hacken zusammen!? Am 12. September 2022 sahen Kriegstreiber in den Medien (z. B. Tagesspiegel) die Zeit gekommen, Putin den Rest zu geben, denn er schwächelt ja immens. Das müsse so geschehen: Deutschland entwaffnet die Bundeswehr in großen Teilen vorübergehend, schafft alle Waffen in die Ukraine, um den Endsieg gegen Russland und seine Dynastie zu sichern. Das sei nicht fahrlässig, denn Putin ist so geschwächt, dass er über lange Zeit keinen großen Landkrieg gegen die Nato führen kann. Auch Deutschland bleibe sicher.
Das sind tolle Strategen, diese Medienleute! " . . .

clausstille, 4.11.2022   / 



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Vom Charakter dieses Krieges  

|    Ulrich Sander
 
   
  apolut, 4.11.2022   /  

MURAWSKI:   . . .  "Noch 2008 gelang es Deutschland und Frankreich, die von den USA angestrebte NATO-Mitgliedschaft der Ukraine und Georgiens zu verhindern. Doch schon zu diesem Zeitpunkt war eine wachsende Distanz der EU-Staatslenker zur Moskauer Führung wahrnehmbar. Angesichts der Tatsache, dass das „alte Europa“ und Russland noch 2003 im Schulterschluss gegen die US-geführte Irak-Invasion opponierten, erscheint dieser Wandel auf den ersten Blick unverständlich.

Die Erklärung liegt in der Erkenntnis der USA, dass ihre globale Führungsrolle ernsthaft gefährdet ist, wenn ein prosperierender Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok zur Realität wird. Ein deutliches Warnsignal war die Vereinbarung über den Bau der Nordstream-Gaspipeline im Jahr 2005. Fortan wurde der Druck auf die europäischen Bündnispartner verstärkt, wobei das Ziel Washingtons die Isolierung und Schwächung Russlands war. Dies blieb Wladimir Putin nicht verborgen, weshalb er sich auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2007 beklagte, dass russische Kooperationsangebote vom Westen zunehmend zurückgewiesen würden.

Dass deutsche Regierungen nahezu bedingungslos der US-Linie folgen, wird in kritischen Publikationen oft mit der beschränkten Souveränität des Landes und dem Einfluss US-amerikanischer Think Tanks erklärt. Der Hauptgrund dürfte aber in wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen liegen. Deutschland gehört zu den Hauptnutznießern der „Pax Americana“, die dem globalen Süden durch finanzielle Knebelung und Drohungen mit der militärischen Karte einen neokolonialen Status aufzwingt. Mit Hilfe der „regelbasierten Ordnung“ kontrollieren die westlichen Führungszentren den internationalen Handel und die Finanzströme und öffnen ihrem Kapital den Zugang zu schwächeren Volkswirtschaften."  . . . 

 

. . .   "Hätte sich das gesamte Territorium seit 2014 unter der Herrschaft der Donbass-Führungen befunden und wäre dort russisches Militär stationiert gewesen, hätte es keines Eroberungskriegs bedurft. Es gäbe nicht einmal einen Grund, den Status eines eingefrorenen Konflikts zu ändern. Denn kaum wäre die Kiewer Führung das Risiko eingegangen, die russischen „Friedenstruppen“ anzugreifen, da sie mit einem ähnlichen Gegenschlag wie Georgien im Jahr 2008 rechnen musste, inklusive der Anerkennung der staatlichen Unabhängigkeit der betroffenen Regionen. Hätte die Kiewer Führung alle Verbindungen gekappt, die Zahlung von Renten und Sozialleistungen eingestellt sowie die Ausstellung von Pässen und anderen Dokumenten verweigert, wie es in der Realität geschehen ist, würden die Gebiete heute wie Teile Russlands behandelt werden und wären ihre Bewohner russischen Bürgern faktisch gleichgestellt."  . . . 



Russlands enttäuschte Hoffnungen und vertane Chancen  

|  
Ein Meinungsbeitrag von Bernd Murawski.
   
   
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Verweis auf vhsreutlingen, 17.10.2022   /    Russland und die Ukraine - Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz