Okt 2022
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29.3.2023   gw  / 




EUROPAS (WIRTSCHAFTLICHE) KOPFLOSIGKEIT - DIE ALTERNATIVE?
   
   
   
   
   
   
   
   
 
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  29.3.2023  /

Gewalt, Ghetto & Social Media - MC Bogy & B-Lash im Gespräch mit Charles Fleischhauer

   
   
   
   
 
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apolut, 29.3.2023   /

Kanzler Scholz gibt den Watschenmann

 
|    Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam

!!!!!!!!!
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   antispiegel,  27.11.2022   / 
   
  Wirtschaftskrieg Das russische Fernsehen über die De-Industrialisierung Europas  

-   Dass die EU derzeit unwiederbringlich deindustrialisiert wird, ist jedem denkenden Menschen inzwischen klar geworden. Das russische Fernsehen hat darüber in einem sehr deutlichen Beitrag berichtet.
   
  Deutschlands neue Rolle „Deutschland ist zu einer willenlosen, traurigen Gestalt am Rande geworden“ 

-   Dass Deutschland nicht souverän ist, sondern nur noch den Interessen der USA dient, ist mittlerweile offensichtlich geworden. Das russische Fernsehen hat das in einem Beitrag thematisiert.
   
   
   
   
   

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Wirtschaftsministerium: Bau von LNG-Terminals wird mehr als doppelt so teuer wie geplant
 
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Florian Warweg  
   
   
   
   

   Berger:   . . . "Warum geht man nicht an die Merit Order?

Dazu ein ganz einfaches Rechenbeispiel. Würde man die Gaskraftwerke aus der Merit Order herausnehmen, wäre es stets die nächstteuerste Energieform, die den Strompreis an den Strombörsen bestimmen würde. Das wären dann gemäß der oben genannten Zahlen zum Beispiel der Offshore-Windstrom oder die Steinkohle; dies jedoch zu einem Erzeugerpreis von rund 10 Cent pro kWh und nicht zu den teilweise exorbitant hohen Erzeugerpreisen der Gaskraftwerke, die im Sommer fast durchgängig bei über 40 Cent pro kWh lagen.

Würde man so vorgehen, wäre ein Endkundenpreis von rund 25 Cent pro kWh durchaus möglich – schließlich fällt die alte EEG-Umlage ja weg. Würde man nun auch noch die Umsatzsteuer für Strom – wie beim Erdgas – auf sieben Prozent absenken, wäre sogar eine Senkung auf 22 Cent pro kWh durchaus realistisch. Nun müsste man jedoch einen Weg finden, die Gaskraftwerksbetreiber so zu entlohnen, dass sie auch ohne fortwährende Verluste Strom erzeugen können. Das könnte eine neue Umlage gewährleisten, aus der der Staat den Gaskraftwerks-Betreibern die Differenz zwischen ihrem Erzeugerpreis und der Merit Order an der Strombörse ausgleichen könnte. Nach der oben genannten Überschlagsrechnung wären dies rund 16 Prozent des Strompreises, also rund 4 Cent. Im Ergebnis käme man so – man höre und staune – auf einen Strompreis, der mit 26 bis 29 Cent pro kWh auf dem Niveau von 2013 läge – und dies ohne Umverteilungs- und Subventionsorgien.* Würde man nun auch noch an die Monopole mit ihren rational nicht erklärbaren Preisen im Stromtransportbereich gehen, wären sogar weit niedrigere Verbraucherpreise möglich. Aber das ist ein anderes Thema.

Warum geht die Bundesregierung nicht diesen einfachen und für die Verbraucher erstrebenswerten Weg? Dafür gibt es keine rationale Erklärung. Man darf jedoch vermuten, dass Lobbyinteressen hier im Weg stehen. Vor allem die Grünen sind ja erklärtermaßen Anhänger hoher Energiepreise, die die Energiewende beschleunigen und finanzieren sollen. Der nun festgelegte Grenzpreis von 40 Cent pro kWh gehört in diese Kategorie und es ist sicher auch kein Zufall, dass regenerative Energien von der Finanzierung der Umverteilung ausgenommen sind. Dort wird es bei den Großbetreibern nach wie vor fette Renditen geben und die Kleinbetreiber sorgen dafür, dass das EEG-Konto märchenhafte Salden ausweisen wird. Nur der Verbraucher ist der Gelackmeierte." . . . 


nds, 2.11.2022



   
                                                     *  
23.10.2022
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Sanktionen: Umdenken in Frankreich, Sturheit in Deutschland?  

|    Alex Männer - EuroBRICS


   
   











Spekulanten geben sich an Europas Energiebörsen ein Stelldichein und treiben den Preis munter nach oben oder eben nach unten. Gleichzeitig liegen nicht weniger als 60 LNG-Tanker vor Europas Küsten vor Anker und können oder wollen ihre Fracht nicht entladen.  (...) Seit Europas Regierungen panisch ihre Speicher gefüllt haben und dabei die Preise fahrlässig in so noch nie gekannte Höhen getrieben haben, ist der Markt ausgetrocknet. (...)
Als die LNG-Tanker vor einigen Wochen die Exporthäfen verließen, lag der Spotmarktpreis für eine Megawattstunde noch bei über 200 Euro. Aktuell liegt er im Schnitt bei rund 20 Euro.  (...)  Daher liegen ganze 60 LNG-Tanker vor den Häfen Europas vor Anker. Zur Einordnung: Das sind fast 10% der gesamten weltweiten LNG-Tanker-Flotte.   (...)   Die Versorgung via LNG erfordert ein ausgeklügeltes Timing und ganz andere Puffer als die regelmäßige, gut planbare Versorgung über Pipelines. Dumm nur, dass diese Puffer in Europa gar nicht vorhanden sind und das Timing Sache von Spekulanten ist.    (...)
Die Posse rund um negative Gaspreise und Tanker, die vor Europas Küsten ankern, zeigt, in welchem Chaos wir momentan stecken. Seriöse Prognosen, gleich in welche Richtung, sind nicht möglich. War der „alte“ Gashandel noch durch planbare, zuverlässige und seriös durch beide Parteien vereinbarte Preise gekennzeichnet, ist der „neue“ Gashandel chaotisch, unzuverlässig und einer nur noch wahnsinnig zu nennenden Preisdynamik unterworfen, die von Spekulanten gesteuert wird. Die Zeichen stehen auf Sturm und es ist kein Licht am Ende des Tunnels zu erkennen. "
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 anderweltonline, 22.10.2022   /   Strompreise Rot-Grün bedient ihr Klientel   |   Peter Haisenko 
!!!!!!!!




   
   
stattdessen:  "HUMANE MARKTWIRTSCHAFT" !
   
   
   
Verweis auf  kontrafunk/IRRLICHTERUNDFIXSTERNE, 29.10.2022   /   Matthias Burchardt spricht mit Dr. Titus Gebel über das Konzept der freien Privatstadt als Beschränkung einer Staatsmacht und deren Zugriff auf die Freiheit des Einzelnen.

-  Was leisten Markt und Liberalismus zur Abwehr von Ideologien, und wo sind die Grenzen des Modells einer Gemeinschaft, die sich nicht in einer politischen Weise, sondern als Kunden eines Staatsdienstleisters zusammenfinden? Titus Gebel stellt unsere Idee des Gemeinwesens auf den Prüfstand und sich selbst einer spannenden Diskussion. Woran mag es liegen, dass bei Planung der Städte bisher niemand an den Friedhof gedacht hat?
   
   
gunnarkaiser, 10.10.2019   /   Freie Privatstädte: Chancen und Risiken - Titus Gebel im Gespräch