6.11.2022
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15.11.2022   gw  / 




DAS VORRANGIGE INTERESSE
VON MENSCHEN WIE STAATEN
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
 

nds,  30.11.2022   /

Russlands Krieg im Spiegel von westlichem Völkerrechtsnihilismus und Propaganda

|    Alexander Neu
   
   
   
   
   
 
   


pressenza,  22.11.2022   /   


Mind Change, Zeitenwende, Psychopathologie

  
|    Neue Debatte
   
   
   
   
   
   
 



6.11.2022
   gw /



WORAUF FOKUSSIERT SICH DAS INTERESSE VON MENSCHEN UND STAATEN  ?
   
   
   
1.  Interesse von staatspolitischen Gemeinwesen wie überhaupt von Menschen im Besonderen ist  existentielle Selbstbehauptung im Geflecht umgebender Staats- und Einzelmenschen-Interessen.  
   
   
   
2.  Solche Selbstbehauptung bedarf in der Hauptsache eigener Kraft, also eines souveränen  Selbstverständnisses als wie auch immer verfasster, eigenverantwortlicher und selbstbestimmter ´Nation´,  -   es sei dennMenschen wie Staaten suchten Schutz in Vasallitäts-Verhältnissen feudaler oder kolonial-imperialer Natur.  
   
   
   
3. Etwaiger ´Fremdschutz´ vor bedrängenden Nachbarschaften durch Interessen-/Verteidigungs-/gar Angriffs-Bündnisse steht immer im Dienst des Interesses des oder der Bündnis-Stärksten  -  verfehlt also zumeist das eigene Selbstbehauptungs-Interesse in der Regel um Längen !  
   
   
   
4.  Waffen und Militär schützen nichts und niemanden 
-  sie bewirken statt Schutz:

Tod, Zerstörung und unendliches Leid, gehören aber für absolute Minderheiten rund um den Globos zu den lukrativsten Geschäftsmodellen . . . !
 
   
   
   
5.  Was Nachbarn im KLeinen wie im Großen voneinander eher positiv wie eher negativ zu gewärtigen haben, verdankt oder blockiert sich
 allein über ge- bzw. miß-lingende fortwährende Verständigungs-Prozesse !

Deren eventuelles zwischenzeitiges Mißlingen und seine Bedrängnisse schaffenden Folgehandlungen erweisen sich niemals als durch Waffeneinsatz korrigierbar, sondern allein durch immer neue Verständigungsbemühungen  -   im Gefolge von Ansprüchen, Projektionen und Klarheiten ermöglichender Selbstreflexion. . .  ! 
 
   
   
   
6.  Menschen wie Staaten 
s i n d 
weder  g u t  noch  b ö s e, 
weder   F r e u n d  noch  F e i n d  . . .

Sie vollziehen ihre Existenz innerhalb dessen, worin sie heineingeboren wurden und was sie lebenslang  so lebensförderlich, wie sie es nur eben begreifen, mit allen näheren und weiteren Nachbarn auszuloten haben. . .

. . .  als solche erscheinen sie sich selbst wie einander mal als eher 
g u t  bzw.  b ö s e,   F r e u n d  oder  F e i n d  . . .

Und je nach ´Brett vor dem Kopf´ samt selten durchdringlichen Vertragsgeflechten :

verfehlen sie lebensförderliche Anregungs-Verständigungen
oder
kommen über deren fallweise wieder und wieder zuweilen gar überraschend gelingenden Vollzug in den gemeinschaftlichen  Genuss staunenswerter Kreativitäts-Potentiale  -  nah wie fern  . . .   !
 
   
   
   
7.  Menschen wie Staaten   b r a u c h e n   ohne Unterlass: 

 wechselseitig anregende Begegnungen, Austausch, lockere wie festere Beziehungen, jederzeit assoziations- wie dissoziations-offen,





 
begeisternde Gemeinsamkeiten ebenso wie so manche vielleicht auch zuweilen befremdichen Alleingänge  -   wiederum rundum offen für die Einrede ggf. dadurch Bedrängter. . .


Sie   b r a u c h e n   nichts, als  
h i n h ö r e n d e n    V e r s t ä n d i g u n g s - W i l l e n    
zu wie auch immer kreativen Lösungen
für ihr jeweils entschlossen eigenes Handeln (!)





die sie wachsen und sich befruchten lassen 
-  jenseits vertragsfetischisch  letztlich leerlaufender ´Zwangsjacken-Versuche´ . . .


. . .  sie  b r a u c h e n   folglich  die Bereitschaft, möglichst nirgendwo etwas erzwingen zu wollen . . . !!
 
   
   
   
8.  So schenken wir einander nah wie fern Lichtpunkte jener Gelassenheit,
die Sperriges, ja selbst schwerst Erträgliches respektvoll lindern und wandeln hilft . . .   !!!
 
   
   
   
   
KRIEGE
.
BRAUCHEN DIE ALLERMEISTEN VON UNS (!!) DAZU
GEWISS NICHT   - - -  
!

S i e   b r a u c h e n

nichts mehr als FRIEDEN,

den es vorteilserzwingungsfrei

zu
  g e b e n  gilt

!
.
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
Bedenken wir immer:


R E G E L N    im Kleinen wie im Großen

sind vielfältig unverzichtbar hilfreich,

solange wir bei ihrer Einhaltung
der Weisheit, der sie sich verdanken,

auf der Spur bleiben - - -

u n d

solange  wir  sie nicht für allerlei weitere
Z w e c k d i e n l i c h k e i t e n 

m i s s b r a u c h e n      -   -   - 

und unseren
E r z w i n g u n g s b e d ü r f n i s s e n 

u n t e r w e r f e n      -   -   - 









WO STECKEN WIR IN EHER TOXISCHEN REGELWERKEN ?  - -




- -  REDEN WIR FLÄCHENDECKEND INTENSIVST ÜBER SIE UND IHRE VERZICHTBARKEIT . . . 


. . . bzw. IHRE WANDLUNG IN
ANREGUNGS-FÖRDERLICHERE ORIENTIERUNGS-MARGEN

!!!
   
   
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
Toxische Effekte zeigen Regel- (Werke) nahezu immer dann:


R E G E L N    im Kleinen wie im Großen