gw/25.8.2022
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. . .   meine ANREGUNG  
                   
zur unten formulierten  ZIELRICHTUNG AKTUELLER FRIEDENS-APELLE

. . .
  ANREGUNG  - - -
 
 
 
 
 

Hallo zusammen,


danke für Eure  Initiativen und die Einladung zum Webinar.


Ich glaube nur, dass Forderungswege fatalerweise nicht wirkliche Friedenswege sind ... 


und:  sie bleiben in ihren Formulierungen dem verwandt, was  Kriege immer begründet:  unser ERZWINGUNGS-DENKEN . . .

"Vor diesem Hintergrund wollen wir diskutieren, wie wir die Logik von Militär und Krieg aufbrechen und Druck für einen Verhandlungsfrieden aufbauen können. Denn was die Menschen brauchen, die den Preis für den Krieg entrichten müssen, ist eine diplomatische Offensive, keine weiteren Offensiven mit Panzern und Kanonen.
Wir wollen die Überlegenheit von Friedenslogik gegenüber der Kriegslogik sichtbar machen, . . . "


Also setze ich meinen Einwand hierher  -   Anregung  anbietend   . . . 

 

 


Meine aktuell wichtigsten BLOG-Beiträge dazu:

 

9.8.2022   gw  /  BEKRÄFTIGUNG des  FRIEDENSÖKOLOGISCHEN APPELLS / Friedensratschlag


und:

 

 

WER FRIEDEN WILL,  MUSS SELBST SEINEN TEIL DES ALLE BETEILIGTEN UMSPANNENDEN  FRIEDENSWEGES GEHEN . . . 

-  DIE MENSCHEN SELBST WEIT VOR DEN POLITIKERN . . .    !

 

 

Das Thema ´Frieden´ beschäftigt mich vielfältig auf meiner WEBSITE : 
 
BLOG  diskurs blickwechsel 

GW – BLOG-BEITRÄGE    |     QUINTESSENZ - WO´S HIN KÖNNTE

 

 

Beste Grüße

Gabriele Weis

 

 
 
 
Am 25.08.2022 um 17:44 schrieb Nie wieder Krieg!:

Ukraine-Krieg: Schießen oder reden? Wege zu einem Verhandlungsfrieden.

Webinar zum Antikriegstag. Am 31. August 2022, 19:00 Uhr.

(Bild: Evgeni Tcherkasski / Pixabay)

Nach über einem halben Jahr Krieg werden auch im politischen Establishment die Stimmen lauter, die für einen Waffenstillstand, Verhandlungen und eine Kompromissfrieden eintreten. So fordert der sächsische Ministerpräsident, Kretschmer, ein „Einfrieren“ des Konflikts und der grüne Verkehrsminister Baden-Württembergs stellt Waffenlieferungen in Frage. Selbst die New York Times meinte, die USA sollten kein Interesse an einem langen Krieg haben.


Auch das Abkommen zum Weizenexport zeigt, dass Verhandlungen durchaus etwas bewirken. Zudem werden mit dem Ende des Sommers die Rückwirkungen des Wirtschaftskriegs – Energieknappheit, Inflation etc. – in der EU und in Deutschland massiv spürbar. Sie dürften der Kriegsbegeisterung einen Dämpfer aufsetzen.


Vor diesem Hintergrund wollen wir diskutieren, wie wir die Logik von Militär und Krieg aufbrechen und Druck für einen Verhandlungsfrieden aufbauen können. Denn was die Menschen brauchen, die den Preis für den Krieg entrichten müssen, ist eine diplomatische Offensive, keine weiteren Offensiven mit Panzern und Kanonen.


Wir wollen die Überlegenheit von Friedenslogik gegenüber der Kriegslogik sichtbar machen, fragen, wie die Chancen für Verhandlungen stehen, wie die Konturen eines Verhandlungsfriedens aussehen, wer als Vermittler agieren könnte, welche Kompromisse denkbar wären, wie eine europäische Nachkriegsordnung aussehen müsste, usw.

 

Auf dem virtuellen Podium:

  • Dr. Angelika Claußen, Präsidentin von IPPNW Europa,
  • Claudia Haydt, Informationsstelle Militarisierung Tübingen
  • Michael Müller, Vorsitzender der Naturfreunde Deutschlands

Moderation: Peter Wahl, Publizist, ATTAC


Registriert Euch im Voraus für dieses Treffen:
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZEucOipqjgsHdZjFTgAGDmBWKGLVr2ozwlb

Nach der Anmeldung erhaltet Ihr eine Bestätigungs-E-Mail mit Info zur Teilnahme.

Es laden ein: Reiner Braun, Hugo Braun, Claudia Haydt, Ralf Krämer, Willi van Ooyen, Christof Ostheimer, Peter Wahl

Bitte verbreitet die Einladung an die Aktiven der Friedensbewegung weiter.

 


 

Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag am 1. Oktober 2022

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation!


Die zwei bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und „Kooperation für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.

Wir fordern

  • Waffenstillstand und Verhandlungen – Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg – nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern
  • Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine
  • Keine 2 % des Bruttoinlandsprodukts für den jährlichen Rüstungshaushalt sowie Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitionsprogramm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung
  • Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung
  • Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut
  • Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden

Eine Initiative aus der „Kooperation für den Frieden“ und dem „Bundesausschuss Friedensratschlag“

Die Initativen wenden sich an Friedensgruppen, Initiativen und Organisationen, die sich dem Frieden verbunden fühlen sowie weiteren sozialen Bewegungen mit der Bitte um Unterstützung des Aufrufes und der Aktionen.

 

Bitte die Unterstützung zurückschicken an

Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V.
c/o Gewerkschaftshaus Frankfurt
Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77
60329 Frankfurt a.M.

E-Mail: info@frieden-und-zukunft.de

Reiner Braun

 

 


Appell an die Bundesregierung, Schaden von der Bevölkerung abzuwenden

Unterschrift per Petition: https://chng.it/yJcd5CM28W

Mehr Informationen: https://friedensratschlag.de/2022/08/friedensoekologischer-appell/

Die in viele massive Völkerrechtsbrüche seit dem Ende des Kalten Krieges verwickelten Nato-Staaten beantworten den Krieg Russlands gegen die Ukraine mit einem Wirtschaftskrieg aus vielen Einzelmaßnahmen wie Sanktionen, Embargos und Extrazöllen.

Ihr Bestreben, Russland zu ruinieren – so die Außenministerin Baerbock nach Kriegsausbruch führt zu sozialen Verwerfungen in Europa und weltweit, die der Bevölkerung zusetzen: Inflation, Lieferkettenunterbrechungen, beschleunigte Verbreitung von Armut, vor allem auch im globalen Süden.  Die Verbreitung von Armut nimmt dramatische Form an.

Zwangsräumungen, Stromabschaltungen und die Gefahr einer irreversiblen Schädigung der Binnenwirtschaft unseres Staates sowie der internationalen Handelsbeziehungen mit der Folge grassierender Massenarbeitslosigkeit – all das belastet die Bevölkerung. Die Militarisierung der Politik geht zu Lasten der Sozialpolitik, des Umweltschutzes und generell der Daseinsvorsorge. Die Reduktion von Öl- und Gaslieferungen aus Russland steigert unsere Abhängigkeit von kriegführenden und Menschenrechte verletzenden Staaten, am Golf und vor allem von den USA. Die gesteigerte Abhängigkeit vom US-Flüssiggas führt zu immer weiteren globalen Umwelt- und Kostenbelastungen, Katastrophen und Krisen.

Sollte Nord Stream 1 versiegen, ist das von der US-Administration bekämpfte Nord Stream 2 betriebsbereit, durch das später auch grüner Wasserstoff fließen kann.

Die Lieferung von immer mehr und schweren Waffen in die Ukraine kostet noch mehr Menschenleben und steigert das Risiko, das von den 15 Atomreaktoren in der Ukraine ausgeht: Ihre Sicherheit hängt von einer zuverlässig ununterbrochenen Kühlung – also von einer sicheren Versorgung mit Wasser ab. Dafür bedarf es eines stabilen Stromnetzes. Grundsätzlich sind Kriege abzulehnen, erst recht dort wo AKWs stehen. In der Ukraine steht Europas leistungsstärkstes AKW, seine Havarie wäre für ganz Europa verheerend. Die gegenwärtigen Kriege bergen neben dem Leid, das sie verursachen, das Potential in sich, in einem nuklearen Inferno zu münden. Der einzige zu verantwortende Ausweg aus dieser Gefahrenlage ist der der Diplomatie.

Wir fordern

  • das Ende des Wirtschaftskrieges, der Hochrüstung und des Zustroms von immer mehr Waffen in Kriegsgebiete;
  • den Aufbau der vom Vertrag zur Deutschen Einheit und von der Charta von Paris geforderten zukunftsfähigen Friedensordnung, die die Sicherheits-interessen eines jeden, also auch die Russlands und der Ukraine gleichermaßen respektiert, die weltweit mit den gleichen menschenrechtlichen Standards soziale und ökologische Nachhaltigkeit fördert.

DIE ZUKUNFT DER MENSCHHEIT KANN ES NUR IN FRIEDEN GEBEN.

 

ErstunterzeichnerInnen:

Prof. Dr. Georg Auernheimer, Gunhild Berdal, Eva Böller, Inge Höger, Christiane Reymann, Ulla Jelpke,  Anne Rieger, Hartmut Drewes, Wolfgang Gehrcke, Lühr Henken, Jürgen Karbe, Joachim Guilliard, Jutta Kausch-Henken, Prof. Dr. Karin Kulow, Stefan Kytzia Dr. Ulrich Kypke, Ekkehard Lentz, Pascal Luig, Lore und Bernd Meimberg,  Dr. Christof Ostheimer, Karl-Heinz Peil, Werner Rügemer, Prof. Dr. Werner Ruf, Jochen Scholz, Bernhard Trautvetter

 

+++ Spenden: nie-wieder-krieg.org unterstützen! +++

Wir bitten um eine Spende für die Aktion an den „Verein zur Förderung einer solidarischen Wirtschaftsweise und der Völkerverständigung e.V.“ („Soli-Verein“), dabei bitte Verwendungszweck „Friedensappell“ angeben. Das geht entweder per Überweisung an Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE36 3305 0000 0000 1891 67, oder online:

SoLi-Spenden

Der Verein ist vom Finanzamt Wuppertal-Barmen als gemeinnützig anerkannt. Nachgewiesene Spenden werden bei der Steuererklärung anerkannt. Bei Einzelspenden bis 200 Euro ist ein einfacher Nachweis mit dem eigenen Kontoauszug ausreichend. Auf Wunsch wird zum Jahresende eine Spenden-Quittung versendet.



Impressum

Redaktion: Reiner Braun, Ralf Krämer
 
Kontakt und mehr Info:
https://nie-wieder-krieg.org
mail@nie-wieder-krieg.org

Verantwortlich im Sinne des § 5 TMG
Reiner Braun und Ralf Krämer
c/o IPB
Marienstraße 19/20
10117 Berlin;

Personenbezogene Daten des Newsletter-Verteilers werden geschützt und nicht weiter gegeben. Weitere Auskünfte auf Anfrage.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Gabriele Weis, 2022 Bernau
 
 
 
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--- gw/  philosophische GEBETE                  Mein  FRIEDENSGEBET
entstanden :   Bernau, 27.4.2018
 
 
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