gw/ 3.7.2022
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. . .   endlich  :
 
. . . eine ehrliche FRIEDENSPERSPEKTIVE FÜR DIE UKRAINE :
 
. . .    aus dem Missbrauch falscher Einflüsterer zu neuer Kraft in vielfältig nurmehr selbstbestimmten konföderativen Strukturen  !! 
 
 
 
 
 
. . . hier der Impuls:
 
 

RUBIKON , 29.6.2022/ 

 

Knoten der Transformation

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Durch die zentraleurasische Lage bedingt, war die Ukraine schon immer ein Spielball fremder Mächte.

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von
Kai Ehlers
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Nach Angaben des kürzlich veröffentlichten „Konfliktbarometers 2020“ des Heidelberger Instituts für Internationale Konfliktforschung (HIIK) ist die Zahl der Kriege in den zurückliegenden Jahren weltweit von fünfzehn auf zweiundzwanzig angestiegen. Der neueste Krieg wird derzeit in der Ukraine ausgetragen. Er hat das Potenzial, sich zu einem Weltbrand auszuweiten. Warum gerade die Ukraine und keine andere Region der Erde? Machen wir einen Versuch, dieses Rätsel zu verstehen und einen möglichen Weg heraus aus der Zerstörung zu skizzieren. Zumindest sollten wir über einen solchen einmal nachdenken. Versuchen wir uns von dem vordergründigen medialen Getöse zu lösen, das die Hauptkontrahenten wie auch ihre medialen Mitläufer sowie diverse Kriegsgewinnler veranstalten!

 

Lange Linien globaler Konflikte …

Schauen wir dafür zunächst auf die langen Linien, auf die tiefer liegenden globalen Wurzeln, die zu diesem Krieg geführt haben, um besser verstehen zu können, worum es geht.

Drei Hauptstränge werden erkennbar — schon lange, bevor der Krieg in der Ukraine begann, also bereits vor dem Überschreiten der ukrainischen Grenzen durch russische Truppen am 24. Februar des Jahres 2022 und auch noch vor dem Beginn des innerukrainischen Krieges, der dem Maidan nach 2014 folgte. Diese Hauptstränge ziehen sich über den ganzen Globus hin:

  • Das ist die nachsowjetische geistige Leere, deren Sog immer noch wirksam ist, in der verzweifelten Suche der Menschen nach neuen Identitäten und neuen Perspektiven angesichts der unübersehbaren Tatsache, dass der Kapitalismus diese Leere nicht füllen kann.
  • Das ist die Krise des einheitlichen Nationalstaats und der auf diesem Credo beruhenden internationalen Ordnung, die zunehmend von Monopolen dominiert wird, während gleichzeitig eine nachholende Nationenbildung wuchert.
  • Das ist das Heraufkommen autoritärer Formen des digitalen Kapitalismus, dem das Anwachsen eines Prekariats gegenübersteht, das auf Basis technisch möglicher Dezentralisierung nach neuen Formen der Teilhabe verlangt.

… treffen in der Ukraine aufeinander

 

Diese drei Stränge treffen in der Ukraine, in diesem historisch von der mythischen Zeit der Argonauten und Amazonen bis heute immer wieder von verschiedenen Völkern und Kulturen durchzogenen Durchgangsraum zwischen Asien und Europa, zwischen Sozialismus und Kapitalismus, zwischen imperialer und multipolarer Ordnung, allgemeiner gesagt, zwischen Osten und Westen, zwischen dem eurasischen Norden und dem mittelmeerischen Süden zurzeit am schroffsten aufeinander:

Die oligarchische Ausplünderung des von Natur aus fruchtbaren Gebietes der Ukraine nach dem Zerfall der Sowjetunion hinterließ die dortige Bevölkerung als eine der ärmsten im europäischen Raum, zwar ausgerüstet mit Handys für den Tagesgebrauch, aber alleingelassen mit ihren Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erlösung durch den Westen.

Ein nachsowjetisches und zugleich nahezu frühkapitalistisches Prekariat sucht nach neuen Lebensperspektiven.

Im Tauziehen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen um die Orientierung des Landes zwischen Russland und der Europäischen Union (EU) und um die Herausbildung einer eigenen nationalen Identität, die sich der Willkür der heimischen Oligarchen wie zugleich Eingriffen von außen widersetzen könnte, haben die oben genannten Stränge sich in der Ukraine zu einem nationalistischen Knoten verdichtet, der die vielfältige Kultur des Landes zu erwürgen droht.

Dem Charakter der Ukraine als Durchgangsraum zwischen Asien und Europa entspräche es aber eher, und zukunftsweisender wäre es, wenn das Land nicht in die Wahl zwischen Russland oder Europa, auch nicht in Scheinalternativen von einheitlichem Nationalstaat westlicher Prägung oder anarchischem Chaos, guter westlicher Zivilisation oder böser russischer Barbarei getrieben würde, sondern wenn sich ihre Bevölkerung auf Basis ihrer kulturellen wie sprachlichen Vielgestaltigkeit selbstbestimmter Gemeinden und Regionen als föderale Gemeinschaft in eigenen autonomen Formen konstituieren könnte.

Das eigentliche Erbe der Ukraine …

Denn darin liegt das eigentliche Erbe, auf das die in der Ukraine lebende Bevölkerung aus ihrer langen Geschichte pluraler Selbstorganisation zurückgreifen könnte. Nicht formale Demokratie nach westlichem Muster, nicht Unterordnung unter ein dominantes Moskauer Erbe, nicht zwangsweise Uniformierung der Menschen zu Ukrainern in einem einheitlichen Nationalstaat entspricht diesem Erbe.

Man erinnere sich nur an die reiche Kultur der selbstbewussten Kosaken im 17. und 18. Jahrhundert, eine stolze Kriegerkultur, die sich die Herren, denen sie diente, jeweils selbst wählte;

man erinnere sich an die lebendige rätedemokratische Bewegung vor und während der russischen Revolution, für die der Name Nestor Machno steht — eine Kultur der rätedemokratischen Selbstorganisation.

Und wichtig ist schließlich auch, sich die zarten Ansätze zur kommunalen Selbstorganisation ins Gedächtnis zu rufen, die nach dem Maidan im Osten des Landes als anzustrebende Alternative gegen die Fortsetzung der Herrschaft der Oligarchen wie auch eine drohende Militarisierung des Landes formuliert wurden.

 

Für die Proklamation dieser Absichten kamen im Juli 2014 Vertreter aus den verschiedensten Orten des Ostens wie auch aus dem Kiewer Teil des Landes zu einer Gründerkonferenz zusammen, an der der Autor dieser Zeilen teilnehmen konnte (1).

 

… immer wieder gebrochen

Keiner dieser Ansätze hat sich auf Dauer halten können. Das ist eine ebenso wichtige Konstante dieses Raumes wie der unbändige Freiheitswille der gemischten Bevölkerung dieses Stückes Erde. Nicht immer blieb das Zusammenleben der ethnischen und kulturellen Gruppen friedlich, auch das muss gesagt werden. Immer wieder kam es auch zu Pogromen, immer wieder auch zu Gewaltausbrüchen wie gegenwärtig.

Und immer wieder wurden die Ansätze autonomer Selbstorganisation unter fremde Herrschaft gezwungen, unter russische, polnisch-litauische, türkische, habsburgische, deutsche; heute kommen US-amerikanische und britische Einflussnahmen hinzu.

Zuletzt waren es die soeben genannten zarten Impulse nach dem Maidan 2014, die von der einsetzenden Militarisierung des Konfliktes zwischen Kiew und den östlichen Republiken verdrängt wurden. Weder die westorientierten Kräfte, die Kiew nach dem Maidan übernommen hatten, noch Russland waren an einer Entwicklung autonomer Strukturen in der Ukraine interessiert. Im Gegenteil: Diese Initiative starb zwischen den Fronten des Bürgerkrieges, bevor sie sich entwickeln konnte.

Was blieb, ist ein zerrissenes Land, das nur noch entfernt an die Impulse der Selbstverwaltung und den traditionellen Freiheitswillen der Bewohner erinnert — in den abgespaltenen Provinzen nicht viel anders als im Kiewer Teil des Landes: Unter ausländischer Dominanz, hier östlicher, dort westlicher, stehen sie heute beide. Wie das Land aus dem Ende des Krieges hervorgehen wird, ist offen.

Die Zukunft offen

Ein vorurteilsloser Blick auf die Geschichte des ukrainischen Landes lässt aber erkennen, dass die immer wieder zum Durchbruch kommende Tendenz zu herrschaftsfreier, zumindest herrschaftskritischer, rätedemokratisch orientierter Selbstverwaltung autonomer Regionen die ureigentlichen Kräfte dieses Landes in seiner extrem unruhigen und reichen Geschichte repräsentiert. Sie sind durch den über Jahrhunderte erfolgten Durchzug der Völker in der immer wieder durchmischten Kultur des Gebietes und in der Mentalität der in dem Gebiet der Ukraine lebenden Bevölkerung tief verankert, auch wenn jetzt wieder Kompromisse im russischen oder westlichen Staatsverband gesucht werden müssen.

Wenn die in der Ukraine lebenden Menschen jetzt, wie es vor den Augen der Welt geschieht, als Kanonenfutter im Stellvertreterkrieg zwischen westlichen und russischen Interessen an diesem Gebiet, gewissermaßen als Kollateralschaden der globalen Transformation, unter der Vorgabe verheizt werden, dort werde die Freiheit verteidigt oder von der Gegenseite her, dort werde der Faschismus zurückgekämpft, liegt darin eine doppelte Tragik.

 

Zum einen verlieren die zu Helden erklärten „Kämpfer“ unter dem Druck der nachholenden Nationalisierung ihr Blut für eine Idee von Staat, die eindeutig nicht ihrem historischen Grundimpuls entspricht. Das gilt für beide Seiten der Front.

Zum anderen geht der Welt die Chance verloren, die Entwicklung einer Alternative zu erleben und zu fördern, die ihrem Wesen nach über die gegenwärtige globale Transformationskrise in eine Zukunft hinausweist, in der die Leere des gescheiterten Sozialismus wie auch des darauf als angebliche Alternative folgenden entfesselten Kapitalismus, durch kooperative Formen des Lebens und Wirtschaftens überwunden werden könnte.

 

Nur Utopie oder Perspektive?

 

Ist das das nur eine Utopie? Nein, das ist keine Utopie. Das ist eine Perspektive, die in eine Richtung weist, wie die allgemeinen Entwicklungshemmungen der gegenwärtigen globalen Gesellschaft, die in der Ukraine gegenwärtig zu einem Knoten zusammenlaufen, überwunden werden könnten, statt verbrannte Erde und Rückkehr zum Nationalismus zu hinterlassen, worauf für Jahrzehnte nur Minen statt Korn geerntet werden können.

Mit solch einer Entwicklung könnte die Ukraine nicht nur in die Kontinuität ihrer eigenen Geschichte, sondern auch in die von Gemeinschaften wie Rojava in Nordsyrien eintreten, die in klarer Kritik des einheitlichen Nationalstaats die Verfassung eines demokratischen Konföderalismus (2) anstreben.

Solche Initiativen zu denken und zu fördern, wäre mit Sicherheit die bessere Hilfe für die Menschen der Ukraine, als das Land mit Waffen aller Art vollzupumpen.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Siehe dazu auf der Website www.kai-ehlers.de :
„Manifest der Volksbefreiungsfront der Ukraine, Neurusslands und der russischen Karpaten vom 10. Juli 2014“, https://kai-ehlers.de/2014/07/blick-in-den-hintergrund-manifest-der-volksbefreiungsfront-zu-den-zielen-des-widerstandes-im-sueden-und-osten-der-ukraine/

 
vgl.   (2)
neueordnung.at, JG IV  2015  /   Demokratischer ­Konföderalismus   -   Theorie und Praxis einer linken Idee   |   Benedikt Kaiser, M. A.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

geostrategie  =  welt -k r i e g s - ordnung
.
 
 
-  sie ´verdankt´sich  -  planetenweit  -   allein der Existenz von OLIGARCHEN  !


-  sie  b e r a u b t   sämtliche Gesellschaften des Planeten
  i n   p a t h o g e n - h y b r i d e r    An m a ß u n g 
mehr oder minder umfassend . . .

-   sie   s e t z t    e x p o n e n t i e l l   
auf 
hypno-psychotisch eingesetzte LÜGEN
und  blanke wie  geschickt bemäntelte wie  verursachungs-verdeckte GEWALT . . .


LEBENDIGES entzieht sich ihr
o d e r     wird gegen TOTES    ´GETAUSCHT´
und    d a m i t    o b s o l e t     . . .
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
___________________________________
vgl


regenauerblog, 21.01.2022  /   Mao, Yale und die Hegemonie   -   Die Politik zeichnet ein ambivalentes Bild vom Reich der Mitte. Einmal als totalitäres Regime, dann als Paradebeispiel für Effizienz und Prosperität. Zwei Narrative. Doch welche Rolle spielt China nun im geopolitischen Monopoly?   |   Tom-Oliver Regenauer

.
-/   regenauerblog, 24.06.2022  /  
(Carroll Quigley)

        
 
Tragik und Hoffnung   -   »Die Mächte des Finanzkapitals hatten ein () weit gestecktes Ziel, und zwar kein geringeres als die Errichtung eines Systems der weltweiten Finanzkontrolle in privaten Händen, das in der Lage ist, das politische System eines jeden Landes und die Weltwirtschaft zu beherrschen.« (Carroll Quigley)   |   Tom-Oliver Regenauer

                  -/  

Tragedy and Hope 101 interview with author Joe Plummer




++++++
-/   Der Lockdown von Schanghai im Kontext: China betrachtet Corona als Biowaffe     -    Historiker und Publizist Dr. Matthew Ehret stellt seine These vor, wonach in US-Biolaboren in China ein gezielter Biowaffenangriff auf die Han-Chinesen vorbereitet wurde.
++++++

 
___________________________________
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
. . .    statt  eines nicht enden wollenden BALKEN- & SPLITTER-SPIELS :
 

eine  welt  -f r i e d e n s-  ordnung 

=  jeder kehre vor seiner tür  !!
,
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

. . .   neue Wege zum Frieden werden somit erforderlich - - -

-  geeignet ggf. für endlich nachbarschaftsverträglichere Umgangsformen zwischen den hochverschiedenen Gemeinwesen dieser Welt  
!!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
z.B.  in der UKRAINE :  :   . . .   wenn sie denn ihre Zukunft mit entschlossener Eigenständigkeit  - ohne äußere Mitrede von welcher Seite immer   !!! -  auf den Prüfstand zu legen begänne . . . , 

. . .  um  Schritt für Schritt
ihr gemäße . . .  sowie nachbarschaftsverträgliche PERSPEKTIVEN

 für gesundete Lebensweisen für sich selber und ihre Nachbarn

zu entwickeln - - -

 

 
 
 
 
 
 
 
AUSLOTUNGS-INTERESIERTE LANDES-BEWOHNER/INNEN  

bilden

-    solange erst einmal begrenzt möglich:  beliebig punktuell


in der Absicht,
 die Zukunft des Landes demokratisch foederativ zu gestalten,

offene Verhandlungs-Bürgerschaften  von Ukrainer/innen

in jeweils autonomen,
gleichwohl jedoch intensiv vernetzten  und häufig  tagenden

 
VERSTÄNDIGUNGS-RUNDEN :




1. deren Mitglieder werden sich erklärtermaßen an keinerlei Kriegshandlungen mehr beteiligen  (!)   -   ihr Anspruch an ihr näheres und ferneres Umfeld:  fragloser Respekt gegenüber ihren Tagungsorten und -Runden - keinerlei Kampfbeeinträchtigungen!!
 Alle im In- und Ausland mögen das respektieren  -  gestorben und zerstört ist längst übergenug. . .  !!



2.  es geht ausschließlich um eine  Verständigung von UKRAINERN untereinander:    um die ersten Schritte auf   frei entwickelten und zu wählenden neuen Wegen    -   lokalen und regionalen zunächst, und dann auch in landesweiten Rahmen-Bezügen, die keine Bevölkerungsgruppe knechten   . . .


3.  es geht um das Loslassen verhängnisvoller Seelenverortungen  in korruptesten  Hierarchien und Narrativen  -  zugunsten endlich wirklich eigenständiger, landestypisch sprühender Lebendigkeit und Vielfalt aus rund 1000jähriger vielfarbiger historischer Existenz. . .


4.   es geht um die landeseigenen Akzentuierungsmöglichkeiten
rundum konfliktregelungs-kompetenter, guter Nachbarschaften  -  und entsprechende Angebote an diese

 
5.   ES GEHT UM EINEN PERSPEKTIVENREICHEN KONFÖDERATIVEN GESELLSCHAFTS-RAHMENVERTRAG . . .

-   JENSEITS UNFRUCHTBARER DOMNANZVERHÄLTNISSE
im INNERN wie NACH AUSSEN . . .
 
 
 
 
vgl. zur Anregung:

gw   /   AUTOPOIETIE statt  Demo~KRATIE . . .
gw  /    QUINTESSENZ - WO´S HIN KÖNNTE  ! ! !  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
AUF SOLCHE WEISE

VERMÖCHTE  DIE UKRAINE


- GANZ AUTONOM -

ein souveräner FRIEDENSORT
ZU   WERDEN, 

DESSEN    STRAHLKRAFT

UMLIEGEND  HERANDRÄNGENDE  
KRIEGSGELÜSTE IN IHRER SCHALHEIT ENTLARVTE . . .


. . .   AUSSERDEM  DEN BLICK AUF DIE MÖGLICHKEITEN

 AUSDRÜCKLICH NICHT MEHR GEO-STRATEGISCH ANSETZENDER HORIZONTE 

ZU ÖFFNEN HÜLFE  - - -



- - -  WEIL SIE AUF VERTRÄGLICHKEITS-PRINZIPIEN   BERUHTE,
DIE SIE VON  SICH  AUS   ENTWICKELTE

UND   DURCHHIELTE - - -




FRIEDENS-VERHANDLUNGS-NOTWENDIGKEITEN

erübrigten
sich nach solcher Vorarbeit eines geostrategischen Zankapfels wie de Ukraine . . .
zugunsten u.a.  stillschweigender  GELÄNDE-RÄUMUNGEN 
sowie umfassenden  ÄUSSEREN  EINFLUSSNAHME-RÜCKBAUS   - - -


 
 
 
 
. . .   WIRKLICHE STÄRKE

ENTWICKELN LÄNDER NUR,


WENN SIE IN NIEMANDES ABHÄNGIGKEIT SICH ZU ENTFALTEN SUCHEN  -



INSBESONDERE OLIGARCHISCHE EINFLÜSSE VON INNEN WIE AUSSEN UNTERGRABEN JEDE SOUVERÄNE REGUNG DER MENSCHEN,
SCHWÄCHEN IHRE DEM LEBEN ZUGEWANDTE, ORIGINÄRE TATKRAFT
UND MISSBRAUCHEN SIE ALS WAFFENFUTTER  !!





DER ´SIEG´,
UM DEN ES FÜR DIE MENSCHEN IN DER UKRAINE GEHEN MÜSSTE,

IST NICHT DER IRGENDWELCHER KRIEGSZIELE !

ES HÄTTE JEDOCH ZU SEIN :
 DER ´SIEG´ ÜBER DIE EIGENE VERSTIEGENHEIT
IN DIE ANZIEHUNGSKRAFT VON VASALLITÄTSVERHÄLTNISSEN !




UND ZU GEWINNEN WÄRE :

EIN FREIER GEIST,

DER ALLFÄLLIGE VERLOGENHEITEN DURCHSCHAUTE  . . .



. . .   DER WEISS, DASS DA NIRGENDWO BLUT ZUR ABWEHR EINES WILLKÜRLICHEN RUSSISCHEN ANGRIFFS VERGOSSEN WIRD . . .,
DASS VIELMEHR   E I G E N E   WIE   F R E M D E   GELD- UND   M A C H T - T R Ä U M E     SEIT JAHREN VOR KEINEM BLUTZOLL ZURÜCKSCHRECKEN  -   UND KOSTE ER EINMAL MEHR LEICHENBERGE UND ZERSTÖRUNG OHNE ENDE . . .


. . .   DER WEISS,  DASS EIN LAND WIE DIE UKRAINE

 ALS  ´ALIMENTIER-ÄFFCHEN´ VON EU- UND NATO-LÄNDER-oder auch von GNADEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION

SEINE ZUKUNFT NUR VÖLLIG VERSPIELEN KANN  . . .



- - -  EIN FREIER GEIST,

. . .  DER GERADE IN DER UND FÜR DIE UKRAINE

 DEN VERHÄNGNISVOLLEN TOP-DOWN-KONZEPTEN AUS ALLER WELT,
.
DIE SICH DERZEIT IMMER GOTTLOSERER
.
- WEIL ALLES LEBENDIGE ZURÜCKDRÄNGENDEN bis MISSACHTENDEN -

FASZINATION ERFREUEN  . . . ,

. . .  EIN DEM URVERTRAUEN EINES NEUGEBORENEN ABGSCHAUTES BOTTOM-UP ENTGEGENSETZT

UND SICH ZUTRAUT,
fraglos auf   a l l   die   K R Ä F T E   zu setzen,
die in dem ~1000jährigen KULTUR
-SUBSTRAT
DIESER REGION BEREITLIEGEN . . .

. . . und DARAUF WARTEN,
ENDLICH WIEDER IN IHRER GANZEN REICHHALTIGKEIT AN DEN TAG KOMMEN ZU DÜRFEN  . . .


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
. . .  FRIEDEN  also:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Vorschlag einer:  


FRIEDENSPOLITISCHEN   SELBSTVERPFLICHTUNG:
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
Gabriele Weis, 2022 Bernau
 
 
 
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--- gw/  philosophische GEBETE                  Mein  FRIEDENSGEBET
entstanden :   Bernau, 27.4.2018
 
 
. . .   auch heute wieder :
 
 
 
 
 
 
 
                                                                                                                gw/  1999 OSTERREFLEXION