gw/  1.4.2022
handyhaus.de
 
E U R O P A, 
BESINNE DICH :




Lockstep
(Gleichschritt)  und Verantwortlichkeit schließen einander aus . . .
.
! ! !

Jede ´Feindschaft´ wurzelt in langen wechselseitigen Drangsalierungserfahrungen
(nicht selten sogar eher konflikt-ferner Provenienz)  . . .
.
! ! !
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. . . und VERSTÄNDIGUNG ereignet sich nicht ohne BLICKWECHSEL und den VERZICHT auf das respektlose SPIEL mit der AUFERLEGUNG VON LASTEN  . . .

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https://www.lpb-bw.de/chronik-ukrainekonflikt
 


-  8 Jahre (seit 2014)  ein im Westen ignorierter, verschwiegner Krieg. . .



-/  PC rtde, 17.3.2022  Manipulative Medien: Das unsichtbare Verbrechen an Donezk  -  Man sollte glauben, dass der Abschuss einer Rakete ins Zentrum einer Stadt, dem über ein Dutzend Menschen zum Opfer fallen, unübersehbar ist. Aber die Menschen des Donbass sind für die deutschen Medien keine zivilen Opfer, denen man Aufmerksamkeit schenkt.



- nun über den russischen Angriffskrieg vom 24.2.2022 in die Sichtbarkeit gehoben . . .

- vom Westen befeuert und scheinheilig ausgetragen als formal nur via Waffenlieferungen inszenierter ´Nicht´Krieg . . .


. . .


-  zusätzlich :

ein ´Wirtschafts´-SANKTIONS- Krieg mit Vernichtungsabsicht gg. Russland

-   MIT immensen  BUMERANGEFFEKTEN   
. . .


 
 
 

. . .  was sagt ein afrikanischer Diplomat über die Sanktionen doch gleich? Lionel Zinsou, ehemaliger Präsident von Benin:

aus:   apolut, 1.4.2022  /  Abschied | Von Jochen Mitschka
„Jetzt hören wir alle nur noch von dieser Krise, antirussischen Sanktionen, Öl, Gas (…) Verstehen Sie, was diese Krise zum Beispiel für Afrika bedeutet? Russland versorgt uns mit Getreide und Mais. Die gesamte Logistik geht durch das Schwarze Meer. Und die afrikanische Welt erstarrte vor Entsetzen über das, was geschah. Entsetzt über das Vorgehen der USA und der Europäischen Union. Ihr könnt Afrikanern keine Geschichten über Demokratie verkaufen. Dies sind nur Ihre Märchen für den internen Gebrauch. Die Mehrheit der afrikanischen Elite wurde in der Sowjetunion gebildet – Ärzte, Ingenieure, Piloten, Lehrer, Wissenschaftler. Die Russen sind die einzigen Europäer, die Afrika entkolonialisiert haben. Und Afrika erinnert sich daran. So wie Afrika sich an europäische Gräueltaten erinnert, haben afrikanische Länder die UN-Resolution zur Verurteilung Russlands nicht unterstützt. Und sie werden niemals Resolutionen gegen Russland unterstützen. Das ist im Rückgrat jedes Afrikaners fest verdrahtet: Russland ist gut, egal was man darüber denkt.

Das ist eine Konstante: Ganz Afrika schaut auf die Zentralafrikanische Republik und Mali. Was die Europäer jahrzehntelang nicht geschafft haben, haben die Russen in einem Jahr geschafft. Anstelle der Zentralafrikanischen Republik gab es Banden, heute gibt es dort einen richtigen Staat.


Ich weiß, da sind Diplomaten, Mitarbeiter des Außenministeriums im Saal. Ich appelliere an Sie, an die französische Diplomatie: Suchen Sie so schnell wie möglich nach einer Lösung für Ihr Problem, denn wenn der Konflikt nicht in einem Monat beendet ist, wird Afrika ausbrechen.

Für Sie stehen die Energieprobleme im Vordergrund. Im schlimmsten Fall haben Sie weniger Heizung und weniger Autos, und wir haben ein Hungerproblem in Afrika!

Hören Sie, die Krise in Afrika wird die Zerstörung Europas nach sich ziehen, kommen Sie zur Besinnung, suchen Sie nach diplomatischen Lösungen.

Und vergessen Sie nicht, dass Länder wie Indien und China Russland unterstützen. Afrika unterstützt Russland, ich will nicht über Demokratie reden, und Sie werden mich, einen Afrikaner, nicht mit Geschichten über die arme Ukraine und Aufrufen zur Menschlichkeit bemitleiden. Ihre Demokratie ist Ihr Geschäft. Es ist nicht nötig, uns Ihre Vorstellungen davon aufzudrängen, wie wir Afrikaner leben sollten.

Noch einmal! Kompromisse suchen, Diplomaten arbeiten lassen. Die Zeit ist gegen uns. Wir haben 30 Tage! Dreißig! Nicht mehr!”
(2)
 
 
 

-/  UNO warnt: Dürre in Somalia könnte zu Hungersnot führen    -   Eine langanhaltende Dürre in Somalia, am Horn von Afrika gelegen, könnte zu einer Hungersnot führen, warnen die Vereinten Nationen. Die finanziellen Mittel allein von Hilfsorganisationen reichen nicht aus, um alle Bedürftigen ausreichend mit Nahrungsmitteln zu versorgen.

 
 
 
-/  PC  22.3.2022   Sanktionen Wirkungen, Auswirkungen, Rückwirkungen   -  Wegen des Einmarsches in die Ukraine verhängt der Westen massive Sanktionen gegen Russland. Für sein Sanktionsregime wirbt er um weltweite Unterstützung. Die Antwort darauf ist bisher negativ, denn die Rückwirkungen der Sanktionen sind umfassend. Der Westen wirkt isoliert
 
+ + +
-/  30.3.2022   Wirtschaftsminister Habeck ruft Frühwarnstufe des Notfallplans Gas aus   -   Die Bundesregierung bereitet sich auf eine erhebliche Verschlechterung der Gasversorgung vor. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck rief deswegen am Mittwoch die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas aus. Der Schritt diene der Vorsorge, so das Wirtschaftsministerium.
+ + +

nds, 29.3.2022  /  Unterstützten wir Russlands Krieg durch Gas- und Öl-Importe?  

|  Jens Berger

 
 
 
!!!
-/  Ab Freitag gibt es russisches Gas nur noch für Rubel: Die Details von Putins Dekret und was es bedeutet   -   Der russische Präsident Putin hat die Anordnung unterzeichnet, russisches Gas an "unfreundliche" Länder nur noch gegen Rubel zu verkaufen. Die Regelung gilt bereits ab dem 1.April.
Offenbar können die von dem Dekret betroffenen Kunden ihre Zahlungen in Euro oder Dollar leisten, allerdings werden die bei Geldeingang automatisch in Rubel getauscht. Damit dürfte wenn meine erste Einschätzung der Dekrets korrekt ist weiteren Gaslieferungen nach Europa nichts im Wege stehen. Russland zeigt sich trotz der brutalen Sanktionen des Westens weiterhin geduldig und reagiert bisher nicht mit harten Gegensanktionen.
!
!!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
. . .  AUCH ´indirekte´ KRIEGE SOLCHER ART KOSTEN also weltweit UNENDLICHE ENTBEHRUNGN UND TOTE
!
 

//   und das bei einer Unzahl hinreichend bekannter , längst bestehender, nur mit wirklichen Anstrengungen eindämmbarer anderer Missmanagements- und  Verelendungs-Probleme. . . !!

 

-  Ergebnis:    insbesondere MENSCHEN allüberall und in jeder Form

als

´KOLLATERALSCHÄDEN´  ?????

 
 
 
 
 
 
 
 
 
-  wozu ???

>> für ein
´WELT´-NEU-ORNUNGS-Spiel macht-fanatisierter
 FÜHRUGS-´ELITEN´,

um weltweit
so oder so  
e r s c h ü t t e r u n g s -
p r o v o z i e r t e NEUANORDNUNGEN
von großräumigen  VORHERRSCHAFTEN

a u s z u l ö s e n !
- - -  begleitet von den parallel aufbrechenden RÄNKE- & BEFREIUNGS-SPIELEN bis dahin in vielfacher NACHRANGIGKEIT  gehaltener lokaler MACHT-´ELITEN´,
 
. . .  die sich nun durch RASCHE UMGRUPPIERUNGEN
von ALTEN IN NEUE
HEGEMONIALE HIERARCHIEN,
machtpoltisch besser als bis dahin

zu positionieren hoffen  . . .   ! ! !
 
 
 
Dabei geben all diese ´ELITEN´ ihr ´HEFT´nicht einfach aus der Hand,

um so oder so gemeinsam eine tagfähigere internationale ORDNUNG zustande zu bringen,
als die bisher hierarchiebedingt immer wieder so hoch-gefährliche . . .
 
 
 
 
 
 
SCHAUEN WIR UNS DOCH  ENDLICH UNGESCHÖNT UND WELTWEIT AN,




 WIE INFANTIL DIESE ELITEN PRAKTISCH ALLE

ES ALS IHR GESCHÄFT BETRACHTEN,
NICHTS ANDERES ALS   I H R E   JEWEILIGEN INTERESSEN IM AUGE ZU HABEN -

. . . darüber aber alle, die sie dazu brauchen,

-  mit abenteuerlichsten Vorwurfs- und Selbstdarstellungs-Konstruktionen - 

ständig hinters Licht zu führen . . .
. . . und sich ihrer ohne jede Skrupel zu bedienen. . .


- andernfalls würden sie wie und wen auch immer meist sogar extrem schädigende Instrumente niemals rüstungsweise horten und auch wirtschaftlich wieder und wieder einsetzen . . . 
!!!!

 
 
 
 
Fallen wir nicht länger darauf herein . . .  !


Schädlichkeits-Instrumente schaden 
- egal wer sie einsetzt - 
.
immer allen  . . .

-  also auch uns, die wir vielleicht auf der ´richtigen Seite´ zu handeln meinen  !



Hören wir auf,

uns von
erregten Vernichtungs-Antworten
auf
.
-  so oder so tatsächliches oder nur behauptetes -
unangemessenes Verhalten anderer

Machtabsicherungen
 in Aussicht stellen zu lassen
- - -   ! !
 
 
 
 
 
Einst hat sein hoch entwickeltes DISKURSVERMÖGEN Europa in den Stand gesetzt, oft verhängnisvollste Machtspiele irgendwann abzustreifen und weiterentwickelten menschlichen Dimensionen jeweils neue Spielräume zu eröffnen . . .  !
 
Es hat dieses Potential, nicht eben wenigen Verunsicherungs-Narrativen und -Angeboten folgend, unter Bergen immer abgefahrener ´Sicherheitsnadeln´ regelrecht verschüttet  -  um den Preis vielfältigster Regression . . .
 
 
 
 
 
 
 
Wechseln wir deshalb schnellstens die Blickrichtung vom Starren auf angebliche Machtmöglichkeiten  - 

hin aufs respektvolle Entdecken dessen, womit alles Menschen einander wie auf die Welt zu antworten vermögen, wenn man sie nur fragt . . .
. . .   und fragen wir
regen an, ja lassen uns inspirieren,
übersehen nicht einfach, was irgeneinen von uns die Stirn runzeln lässt . . .
 
 
 
 
E U R O P A, 
.
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exomagazin, 31.3.2022
  /
  DER RUBEL ROLLT  -  das Ende des Petrodollars  -  der Weg Europas vor die Wand | Das 3. Jahrtausend # 76

BESINNE DICH:
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-/  31.3.2022  Das "Friedensprojekt" EU will den Krieg in der Ukraine   -   Die Ukraine-Krise ist auch eine Krise der EU. Sie hat sich zwar klar an der Seite der Ukraine positioniert, liefert Waffen und Gerät, zu einer diplomatischen Lösung trägt sie jedoch nichts bei. Im Gegenteil: Sie hat keine Idee, wie der Konflikt beendet werden soll.
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Lockstep
(Gleichschritt)  und
souveräne
 Verantwortlichkeit schließen einander aus . . .
.
! ! !

Jede ´Feindschaft´ wurzelt in langen wechselseitigen Drangsalierungserfahrungen
(nicht selten sogar eher konflikt-ferner Provenienz)  . . .
.
! ! !
.
. . . und VERSTÄNDIGUNG ereignet sich nicht ohne BLICKWECHSEL und den VERZICHT auf das respektlose SPIEL mit der AUFERLEGUNG VON LASTEN  . . .

! ! !
 
 
 
- - -   erst dann scheint NACHBARSCHAFTLICHER FRIEDE als wechselseitiges GESCHENK am Horizont auf . . .
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Vorschlag einer:  


FRIEDENSPOLITISCHEN   SELBSTVERPFLICHTUNG:
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
Gabriele Weis, 2022 Bernau
 
 
 
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--- gw/  philosophische GEBETE                  Mein  FRIEDENSGEBET
entstanden :   Bernau, 27.4.2018
 
 
. . .   auch heute wieder :
 
 
 
 
 
 
 
                                                                                                                gw/  1999 OSTERREFLEXION