gw/  10.4.2022
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. . . Verirrungen, von denen
unserer  
e i n s t    ´christlichen Welt´
 der in diesen Tagen sich wieder jährende 
"KARFREITAG"  Zentrales in den Blick zu rücken vermag . . .
 
 
 
"           aktuelle Geisteshaltungen:   "

:
´ANS KREUZ´ MIT ALLEN,
.
DIE   N I C H T   UNSERES WILLENS SIND  !


-  unseres Willens, niemandem sonst eine annähernd gleiche Augenhöhe wie uns selbst zuzubilligen . . .
.
-  unseres Willens zur Vormacht und zum Erzwingen von uns Genehmem . . .
.
-  unseres Willens, eigene Bedrohtheitsgefühle als die wichtigsten anerkannt sehen zu wollen . . .
.
-  unseres Willens, die Vernichtung nicht nur verunglimpft ´böser oder irrer´ Einzelner,  die uns im Wege sind,
.
sondern gleich der Völker, denen sie vorstehen,

ins Werk zu setzen  -
.
weswegen wir sie gegen alles, was recht ist, verteufeln dürfen, . . .

.
 

 
 
 
  aktuelle Geisteshaltungen . . .
"           aktuelle Geistestung im ´Westen´:   "
 
 
 
 
< >   JESUS wäre es nicht in den Sinn gekommen,
der WELT irgendeine Art von NEUORDNUNG zu verpassen   - - -
 
 
 
 
 
 
. . .  mit ´ELITE´-KONZEPTEN alter und neuer Provenienz etwa - Tendenz:  faschistoid  - - -
- - -    voller immer gefährlicherer STEIN- und BESCHUSS-ARSENALE zudem !
 
 
 
 
Solange wir ORDNUNGEN für etwas
HIERARCHISCH AUFSETZBARES HALTEN,

FRÖNEN wir der GEWALT, dem LEIDEN, der ZERSTÖRUNG,  ja dem AUSLÖSCHEN  !!


WER FREILICH HÄTTE AUCH NUR DEN ANFLUG EINER BERECHTIGUNG ZU SOLCHEM TUN ???
 
 
 
 
. . . der Einwand Jesu:
 
 
 
WER   VON   EUCH   OHNE  SÜNDE  IST ,
DER   WERFE   DEN    ERSTEN   STEIN
. . .
 
 
 
 
 
 
 
 
 
RICHTET NICHT !!
 
 
LASST   ES   EINFACH
endlich  einfach !!
 
 
 
ES WIRD NUR BESSER , 
.
WENN IHR EUCH AUF DEN DRECK
VOR DER EIGENEN TÜR KONZENTRIERT   !!
 
 
 
 
ALLEIN AUF UNSER HINSCHAUEN,
.
AUF UNSER JE EIGENES  TUN UND LASSEN :
.
KOMMT ES AN 

. . .

-   immer neu souverän und lebendig aus uns selbst heraus   -
!
 
 
. . .   auf ein wiederentdecktes eigenes Sehen-Lernen ohne gelenkten Blick   . . .
 
. . .   auf wache und vielseitge Blickwechsel  . . .
 
. . .   auf neue Nachdenklichkeiten  . . .
 
. . .   auf die Entfaltung je ureigener Kraft im Erspüren und Wohlwollen  . . .
 
. . .  auf ein selbstverantwortetes Anpacken,
das sich bis dahin ausgeblendeten Problemen 
öffnet und stellt  . . .
 
. . .   auf ein Stück Demut gegenüber den Unwegsamkeiten, in denen sich Gegenspieler zurechtfinden müssen, wie wir in den unseren   . . .
 
 
. . .  
 
 
 
 
 
. . . nur so kann
.
ORDNUNG
.
SICH  AUFS  NATÜRLICHSTE  EREIGNEN ,  
.
WEIL  SIE  JA  DA  IST
UND NUR GEFUNDEN WERDEN MUSS,

O H N E   D A S S    W I R
.
 EIN FREIES AUFEINANDER-EINSCHWINGEN DESSEN,
WAS SICH JEWEILS BEGEGNET,
.
V E R S T E L L E N  . . .

WAGEN WIR UNS ZU  Z E I G E N,
WAGEN WIR BEGEGNENDES WIRKLICH
 W A H R   Z U  N E H M E N   -

V E R T R A U E N   WIR DARAUF, 
DASS ALLES IN SEINER EIGENART  
S E I N    UND   W I R K E N   D A R F 
U N D    AUF DIE WUNDERBARSTE WEISE    K A N N   
.
-  all unserer Neugier wert  - ,
.

. . .  WENN WIR   E I N A N D E R   HELFEN

IM   F R E I B E K O M M E N  
.
UNSERER   WECHSELSEITIGEN
B L I C K  -  B E F A N G E N H E I T E N

- - -

!
 
 
 
 
 
 
. . .  FRIEDEN  nämlich:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Vorschlag einer:  


FRIEDENSPOLITISCHEN   SELBSTVERPFLICHTUNG:
 
 
 


 
 
 
 
 
 
 
 
Gabriele Weis, 2022 Bernau
 
 
 
.
 
 
--- gw/  philosophische GEBETE                  Mein  FRIEDENSGEBET
entstanden :   Bernau, 27.4.2018
 
 
. . .   auch heute wieder :
 
 
 
 
 
 
 
                                                                                                                gw/  1999 OSTERREFLEXION