Ostern 1999 ...

Collage OSTERN 2018:

 

 

Ostern 1999 ...   -  und es ist Krieg... und Krieg ... und Krieg ...

...  Nicht irgendeiner, sondern ein in meinem Namen und mit meinen Steuergeldern von meinem Land mitgeführter!

 

 

Also versuche ich dem einmal mehr und ausdrücklicher als sonst auf die Spur zu kommen, was mir die biblische Osterbotschaft mit den Jahren mehr und mehr geworden ist.  Was mir dabei durch Kopf und Herz ging, kondensierte sich über dem zentralen Satz der biblischen Emmaus-Erzählung :

 

 

"MUSSTE DENN NICHT DER CHRISTUS SOLCHES ERLEIDEN UND SO IN SEINE HERRLICHKEIT EINGEHEN?"

Lukas 24,26

 

 

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Frieder Heinze, Begegnung, 1985

 

 

 

...und mündete vorderhand in der folgenden Reflexion:

 

Mein Denkansatz:    

Die ´Emmaus-Geschichte´spricht uns einmal mehr von jenen Verstellungen und Eingeschränktheiten menschlichen In-die-Welt-Blickens, um die das biblische Erzählgut kreist:

 

"Und siehe, am selben Tage wanderten zwei von ihnen in einen Flecken namens Emmaus.  Er liegt etwa sechzig Stadien von Jerusalem entfernt.  Sie unterhielten sich miteinander über alles, was sich zugetragen hatte.  Während sie sich miteinander unterhielten und besprachen, da nahte sich Jesus und ging mit ihnen.  Doch ihre Augen waren gebannt, daß sie ihn nicht erkannten.  Er fragte sie: ´Was sind das für Reden, die ihr auf dem Weg miteinander führet?´ Da hielten sie traurig inne.  Der eine namens Kleophas gab ihm zur Antwort:  ´Bist du allein in Jerusalem so fremd, daß du nicht weißt, was dort in diesem Tagen geschehen ist?´ Er fragte sie: ´Was denn?´ Sie dagten zu ihm: ´Das mit Jesus von Nazareth.  Er war ein Prophet, mächtig in Tat und Wort vor Gott und vor dem ganzen Volke.  Unsere Oberpriester und der Hohe Rat haben ihn der Todesstrafe überliefert und gekreuzigt.  Wir aber hatten gehofft, daß er es sei, der Israel erlösen werde. Und heute ist schon der dritte Tag, seit dem dies geschehen ist.  Zwar haben einige von unseren Frauen uns verwirrt.  Sie waren schon sehr früh zum Grabe hinausgegangen, doch fanden sie den Leichnam nicht;  sie kamen vielmehr und erzählten, es seien ihnen Engel erschienen, die versichert hätten, daß er lebe.  Da gingen einige der Unsrigen ans Grab und fanden es so, wie die Frauen gesagt hatten.  Ihn selbst aber sahen sie nicht.´ Darauf sprach er zu ihnen:    ´Mußte denn nicht der Christus solches erleiden und so in seine Herrlichkeit eingehen?.´ Dann fing er mit Moses an und mit all den Propheten und erklärte ihnen, was in allen Schriften von ihm geschrieben steht.  So kamen sie nahe an das Dorf, wohin sie gehen wollten.  Er tat, als ob er weitergehen wollte.   Jedoch sie nötigten ihn mit den Worten: ´Bleibe bei uns;  es wird Abend;   der Tag hat sich schon geneigt.´ Er kehrte ein und blieb bei ihnen.  Und wie er mit ihnen am Tische saß, nahm er Brot, segnete, brach es und gab es ihnen.  Da wurden ihre Augen aufgetan, und sie erkannten ihn.  Doch da entschwand er ihnen.   Sie sagten zueinander: ´Brannte nicht das Herz in uns, wie er unterwegs mit uns redete und uns die Schrift erschloß?´ Noch in derselben Stunde machten sie sich auf den Weg und kehrten nach Jerusalem zurück;  sie trafen die Elf und die anderen Gefährten beieinander.  Diese sagten:  ´Der Herr ist wahrhaft auferstanden und dem Simon erschienen.´ Nun erzählten auch sie, was sich auf dem Wege zugetragen und wie sie ihn am Brotbrechen erkannt hätten."

 

 

Deutlich wird aus dieser Erzählung für mich, wie wenig Menschen sehen, wenn sie sich über das, was sie sehen bzw. sehen wollen, jene Rechenschaft nicht geben, die ihr Begreifen löste und befreite.

 

Kleophas und sein Freund leiden am Verlust der politischen Eigenständigkeit ihres Volkes und an der Halbherzigkeit, mit der dieses Volk sich immer wieder nur an den bindet, von dessen Existenz her es sich seit mehr als einem Jahrtausend beseelt erlebt:  an Jahwe.  Und sie sind verzweifelt ob der Hinrichtung ihres Freundes Jesus wenige Tage zuvor.

 

Dieses Volk hatte sich über unzählige Rückschläge daran gemacht zu begreifen, was es für die Menschen heißen könnte, den heiligen Ur- und Bezugsgrund ihres Lebens nicht mehr in in einer Vielzahl vielgestaltigster Gottheiten, sondern allumfassend nurmehr in einem einzigen Gott zu erahnen, zu erleben und zu verehren.  -  Der größte Teil der Bibel tradiert die Geschichte dieses Erkenntnisprozesses bis hin zu jenen Neuakzentuierungen, die sich für Menschen wie Kleophas und seinen Freund aus der Begegnung mit Jesus ergaben:

Mächtig nur ließ er sich denken, dieser eine und einzige Gott, immer wieder Ordnung schaffend da, wo seine Geschöpfe diese Ordnung aus den Augen verloren, fordernd und furchtgebietend, erwählend und zwingend, schützend und heilend, richtend, strafend und erlösend.

 

Als der bei alldem unergründlich Bleibende freilich hatte er sich immer wieder nur erfahren lassen: ´Ich bin der ich bin´.

Gehorsam und Opfer, sie bedeuteten ihm offenbar etwas völlig anderes als das, was die Menschen, die sich auf ihn einzulassen suchten, darunter verstanden.  Abraham hatte das in ersten Ansätzen lernen dürfen.

 

Der Spielraum zu neuer Landnahme, den sich das israelitische Volk unter der Führung des Moses gewonnen hatte   -  er war diesem Volk als machtvoller Gnadenerweis seines Gottes erschienen ... -  ebenso wie der abermalige Verlust Kanaans an Assyrer, Babylonier, Perser und schließlich Römer als dessen Strafe ...  -  und wie die Fülle messianischer Verheißungen aus den Mündern all jener, die über die Jahrhunderte hinweg ihren Erlösungshoffnungen Ausdruck gegeben hatten, als jenes Gottes machtvolles Heilsvorhaben mit diesem Volk.

 

-  Und dann war da dieser Jesus aufgetreten mit seinem ´es war und ist alles gründlich anders, als ihr denkt´:  Ihr braucht nicht viele Gebote und Vorschriften  -  alles hängt daran, daß ihr liebt.  Wenn ihr von ´Reichen´ sprecht, wie sie die Menschen errichten und ihr sie euch ersehnt, so sind das keine Reiche, in denen es Wege zu Wahrheit und Leben gibt.  Denn reich sein und machen kann nur, wer um seine und die Armut aller weiß und deshalb nicht urteilt, sondern teilt.  Reich sein und machen kann nur, wer um die geheimnisvolle Wechselbeziehung zwischen Tod und Leben weiß und sie annehmend zu erforschen und zu beantworten lernt, statt sie gewalttätig zu bekämpfen.    Politische und überhaupt institutionelle Ordnungen wie die, um die ihr in der Regel ringt, bauen auf Urteile  -  laßt die Erstarrung, die sie mit sich bringen, hinter euch, fordert nicht - bittet, klammert & zwingt nicht - laßt los...

 

"...mächtig in Tat und Wort vor Gott und vor dem ganzen Volke" nennen Kleophas und sein Freund die ihnen von Jesus angetragenen Korrekturen ihrer bisherigen Vorstellungswelt.  Sie hatten sich von ihnen berühren lassen  -  aber ihr Fühlen und Denken verfing sich sofort wieder in den alten Bahnen, als auf tödliche Ablehnung gestoßen war, was dieser Jesus verkündet hatte.

 

Denn was war aus dessen ´und siehe, ich mache alles neu´ geworden?   -  Israel war alles andere als erlöst.  Im Gegenteil:  die beamteten Diener Gottes hatten in diesem Jesus gerade nicht den göttlicherseits mit den Menschen geteilten ´Weg, die Wahrheit und das Leben´, als was dieser sich sah und gab, erkannt.  Vielmehr waren sie mit Gewalt eingeschritten gegen die in ihren Augen verwerfliche Sicht der Dinge, die dieser verbreitete.  Wenn dieser Jesus also tatsächlich ein Gesandter Gottes gewesen war, so hatte sich Israel nur einmal mehr in die Gottesferne begeben.  Und Jesus?    Der hatte dieses Israel nicht nur nicht befreit, weil er eben offenbar doch nicht der erhoffte Messias war, er hatte auch verloren, was zu besitzen, ja zu sein und zu verleihen er doch immer behauptet hatte:  das Leben!

Vermeintliche Mächtigkeit hatte sich damit nur einmal mehr in klägliche Ohnmacht verwandelt!

 

Verwirrend nur die Kunde von seiner angeblichen Auferstehung.  Mit ihr wußten die beiden Trauernden ganz offenbar so gar nichts anzufangen -  selbst wenn stimmen sollte, was die vergeblich den Grabkult vollziehen wollenden Frauen aus Jesu Umgebung da berichtet hatten.

 

Und noch verwirrender die Unbekümmertheit ihres fremden Weggefährten:  Da war einer seinen Tod gestorben wie Unzählige vor und Unzählige nach ihm, grausam und unsinnig dazu   -  und es sollte seine Ordnung haben?  Im Tod eines Menschen, im Tod dieses Jesus sollte diesem wie jenem und zuletzt jedem sein Leben in seiner ganzen möglichen Herrlichkeit  er- und begreifbar werden?

 

Und das sollte wichtiger sein, als das Unrecht, das da einmal mehr gesiegt hatte?

 

Das war zutiefst aufwühlend  -  um so mehr als es sich für die beiden Freunde mit einem ebenso faßlichen wie visionären Begegnungserlebnis verband:  Da war das gemeinsam mit diesem Jesus Erlebte mit einem Mal nicht mehr einfach nur zu Ende.  Nein, es setzte sich auf eine befremdlich beglückend die Herzen zum Brennen bringende Weise fort!    Dieses ´in seine Herrlichkeit eingegangene´ Leben, aus dem heraus ihr gestorbener und dennoch lebender Freund ihnen begegnet war, war nichts hinter die Schwelle des Todes Gebanntes!  Es blieb ihnen nahe!  -  Dies freilich erst und nur, solange sie ablegten, losließen, was an Urteilen ihr Fühlen und Denken gefangen hielt!

 

 

Zuerst und zuletzt wohl die Wertung des Todes und jedes Leidens als Skandal, als Strafe, als Verhängnis, als etwas, das Menschen, Tiere, Pflanzen, Institutionen der Nichtigkeit preisgab...

 

 

Leiden und Tod waren nur in nachgeordneter Hinsicht auch etwas schuldhaft Eingehandeltes,  so behauptete es dieser Fremde  -  sie waren ganz grundlegend mehr und anderes:

 

Sie waren von allem Anfang an  - zusammen mit der zeugenden und schaffenden Liebe -  ebenso anstößige wie entfaltungsträchtige Konturierungskräfte dessen, was als Gottes Schöpfung Gestalt erhalten hatte und damit Leben geworden war...

...  -   eine Gestalt in der Zeit  -   aus Gestaltungen ohne Zahl  -   in ewigem Wandel  -  und nur durch all dies in lebendigem Dialog mit sich selbst und jenem göttlichen ´Ich bin der ich bin´, das sich in ihr aussprach ...

 

...  -   und ein Leben, das von Ewigkeit zu Ewigkeit im Licht der Herrlichkeit Gottes seine je eigene Herrlichkeit besaß  -  weit über die Spanne zwischen Zeugung und Tod hinaus   -  von seinem Schöpfer je individuell gewollt und in ihm aufgehoben:   ´Denn ich habe Deinen Namen in meine Hand geschrieben´.

 

"Mußte nicht der Christus dies alles erleiden und so in seine Herrlichkeit eingehen"...  wie ein jeder das Seine auf dem Weg zu seiner Herrlichkeit?

 

-   So wird man es mitzudenken haben ...

 

...  -   und so der Satz, in den der Auferstandene für seine Freunde gerinnen läßt, daß nicht nur ihr Schmerz und ihre Trauer, sondern auch ihre Freude und ihre Lebendigkeit sich diesseits wie jenseits der Spanne zwischen Zeugung und Tod auf die immer von neuem wunder-volle Metamorphose alles von Gott in eine namentliche Existenz Gerufenen gründeten....

 

...  -   eine Gestaltfolge, in der Mal für Mal gegenwärtig blieb, was in die Vergangenheit hinein abgesunken zu sein schien, und in der nicht minder gegenwärtig war, was an Künftigem und Ewigem in ihr schlummerte...

 

...  -   und somit eine Gestaltfolge voll der faszinierendsten Brückenschläge ebenso wie voll der schmerzlichsten Brückenschlagsverfehlungen...

 

Zu sehen vermochte das nur, wessen Herz in demütiger Liebe brannte wie das des Kleophas und seines Freundes, als diese ihre Wahrheit losließen, um die ihnen zugewandte ihres Weggefährten zu ergreifen.

 

In der nämlich gab es ein Wissen um Bedeutungen, für das Verwerfliches und Ohnmächtiges nicht existierte...

 

...   -    nur in die Vereinzelung hinein Verarmtes, das um die Seligkeit seines Arm-Seins immer wieder das Seine zu wissen nicht die Kraft fand oder die Möglichkeit sah.     -   Kein menschliches Verbrechen oder Versäumnis, das nicht in solcher Verarmungs-Verzweiflung seine Wurzel hätte!

Die Zugewandtheit ihres Weggefährten ist es, die Kleophas und seinen Freund für dieses Wissen öffnet: "Da wurden ihnen die Augen aufgetan, und sie erkannten ihn."  -  Für Augenblicke wird ihnen so ihre und aller Aufgehobenheit in allem erfahrbar... - und Spielräume neuer Art rücken in ihren Horizont...

 

 

Nicht minder offen werden ihre inneren Augen im Angesicht seiner frappierenden Haltung:  Denn der eben erst Hingerichtete rechtete nicht!  Jetzt so wenig wie bei seiner Festnahme wollte er seine irdische Existenzform mit Gewalt verteidigt und seinen Widersachern gegenüber irgendwie machtvoll behauptet wissen.  Und er wollte diesbezüglich auch kein Sich-Aufbäumen seiner Freunde.  -

 

Nichts als auf seine Weise und mit seinen Horizonten unter ihnen zu sein, war und blieb sein Bestreben  -    und blieb die Wahrheit über die Möglichkeiten und Grenzen alles Existierenden, die er für sie hatte  -    und für alle, die sich von diesen Horizonten anrühren ließen.

 

Jede Verzweiflung oder gar Empörung über die Armut der Menschen ("da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten, daß sie nackt waren", Genesis)    - so vermittelte es sich in der Begegnung mit dem Auferstandenen an die Freunde -  war nichts als die Frucht eines verstellten Blickes auf alles gottgeschaffene Leben, ...

 

...  war Verlust des Paradieses als Verlust des Sehens, ...

 

...  war Verlust des Sehens durch die Anmaßung eines geschöpflicherseits unmöglichen und damit denkbar und allenthalben erfahrbar verhängnisvollen Scheiden-Wollens zwischen ´Gut´ und ´Böse´, ´Dir´ und ´Mir´, ´Uns´ und ´Euch´, ´Oben´ und ´Unten´, ´Arm´ und ´Reich´, ´Groß´ und ´Klein´, ´Strahlend´ und ´Erbärmlich´, ´Stark´ und ´Schwach´, ´Leistungsträger´ und ´Leistungs-´Empfänger´´...

...  !

 

 

Dieses Leben verlor seine Herrlichkeit nicht dadurch, daß oder wie sehr oder wie lange es sich verirrte  -  so die Botschaft des Auferstandenen:  denn welche Wahrheit gewann ihre Strahlkraft und Kontur für alles Geschöpfliche nicht gestaltbedingterweise auch über die Irrtümer, an denen sich unter anderem immer neu herausreiben mußte, was alle Geschöpfe von eben dieser Wahrheit in sich trugen?...

 

...  sondern allenfalls dann, wenn es in Zeit   u n d   Ewigkeit ohne jedes Gespür bliebe für die Seligkeit geschöpflichen, also nur über sein Arm-Sein  Reichtum erwerbenden und schaffenden Liebens...

Was allein über so mancher Verirrung aus dem Blick geraten konnte, war das Wissen um diese Herrlichkeit!

 

Es gab nichts zu urteilen.  Und es gab nichts zu bekämpfen.

 

 

Es galt vielmehr, in all den eigenen wie den fremden Wandlungen die je individuelle "Herrlichkeit" all dieser je individuellen Leben mit zu wissen und und sie sich täglich und stündlich liebevoll neu zu erspüren  -  durch jede noch so entsetzliche eigene wie fremde Verirrung hindurch...

 

...  um zu einem Antworten zu finden, in dem für uns selbst und die, mit denen wir lebten, möglichst viel von dem Gestalt zu gewinnen vermochte, was als ´Name in Gottes Hand´ seine volle Herrlichkeit besaß...

 

Das oft nur so unendlich schwer Greifbare dieser je individuellen "Herrlichkeit" färbte die einem jeden geschenkte und aufgebürdete Spanne zwischen Zeugung und Tod auf die vielschichtigste Weise ein...

 

Vielleicht unsere ganze Freude und unser ganzes Leid und nicht zuletzt unser Schuldig-Werden  -  alle die Grundlagen jener Beseligung, die uns zuteil wird, sobald wir die Armut unserer Individuation zu teilen und darüber reich zu werden beginnen  -  hängen daran, was und wieviel von diesen Einfärbungen wir zu sehen vermögen ...

 

...  und wieviele und welche Farben wir unseren Empfindungen, unserem Tun und unserem Lassen und damit unserem Leben zuweisen und anverwandeln...

 

 

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Bernd Zimmer  /  TAL. Painted desert, 1997

 

 

 

-  So mögen es Kleophas und sein Freund im Erleben ihrer Begegnung mit dem Auferstandenen zumindest einen  - erlösten -  Moment lang verspürt haben...

 

Und so erfüllt es mich in diesen Tagen besonderer Verantwortungs-Bewegtheit einmal mehr...

 

 

 

Heidelberg, im April 1999  -  Gabriele Weis

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OSTER-GEDICHTE:

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... gefunden und zusammengestellt Ostern 2013 für meine Mutter in ihrer letzten Lebensphase...

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