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Bernau, den 8.10.2018 | |||
gw/ Baut so ein ´VERTEIDIGUNGS-BÜNDNIS ´ ?!?? | |||
8 Jahre Bauzeit, 1,2 Milliarden Euro Kosten . . . | |||
bei rd 915 Mrd. NATO-Rüstungsaufwand schon 2016 !!! | |||
siehe besonders auch: nicht länger mit der übergroßen Mehrzahl friedenswilliger Europäer !!! | |||
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Wollen wir in diesem System wirklich eine fraglos eingepasste Rolle Deutschlands ??? |
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Nein ! | |||
Einweihungs-Pressestatement Merkel
1.9.2018
Verweis
Friedensblinde deutsche Regierung ...
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
zeigte sich erfreut: "Die US-Entscheidung, die militärische Präsenz
bei uns in Deutschland zu verstärken, ist ein willkommenes Zeichen
für die Vitalität der transatlantischen Beziehungen", sagte sie in
Berlin. Die Stationierung sei ein "Bekenntnis zur gemeinsamen
Sicherheit".
- berichtet der
SPIEGEL
8.9.2018 Verweis
Syrien-Einsatz- Absichten Frau VON DER
LEYENS
Brüssel
(dpa) - Das in vier Wochen beginnende Nato-Manöver
"Trident Juncture 2018" soll das größte des Bündnisses seit dem Ende des
Kalten Krieges werden. Nach dem jüngsten Planungsstand werden an der
Übung in Norwegen mehr als 44 000 Soldaten teilnehmen
9.10.2018 Militärübung mit den USA |
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bisher: |
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NATO-ENTWICKLUNG : | |||
= 915,4 Mrd allein 2016 Gesamt-NATO-Rüstungs-Ausgaben ! | |||
! | |||
in 1 Jahr !!! | |||
Vor welcher Bedrohung retten wir die Welt ??? | |||
arte / Doku Kriegslüge: Die heimliche Nato-Okkupation Malis und der Sahel-Zone |
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Es gibt wenig Zerstörerischeres als Vorherrschafts-Denken !!! | |||
nicht länger mit der übergroßen Mehrzahl friedenswilliger Europäer !!! | |||
Bilden wir überall im Land wie in der Welt Bürger/innen-Konvente
für friedliche Koexistenz & Kooperation !!! |
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Macht schützt
zuweilen, ja... Zumeist wird sie jedoch erzwungen...
... und q u ä l t ! Wer FRIEDEN will, sollte a l l e i n auf die Ü b e r z e u g u n g s k r a f t des je eigenen Fühlens, Denkens & Handelns setzen..., ...soweit er selbst Fairplay zu betreiben bereit ist... (!!!) ... auf jene Überzeugungskraft, - die für welches Gegenüber immer im Gehört- & Verstanden-Werden liegt, - die nicht gegen-, sondern nebeneinander a u s h ä l t , wofür man keine Lösung zustandebringt, & die - trotz u.U. heftiger Interessenunterschiede und soweit gewaltlos möglich - wenigstens allseits zu lindern trachtet, was allenthalben quält..., ... soll denn die Rede von der ´Würde des Menschen´ wichtig bleiben ! Wer ´einfach´ t u t , was in Handel, Produktion, Verbrauch und Ausformung von Lieferketten und vielfältigem Kulturaustausch menschenwürdig genannt werden könnte, brauchte keine weltweit zu schließenden Verträge... ! ... er brauchte nichts als rechtsstaatlich gebundenen offenen Austausch und für alle Beteiligten gedeihliche Kooperation ... Diese hätte er selbst zu bieten und dürfte sie auch von jedem Gegenüber einfordern, das an wechselseitigem Austausch Interesse hätte... - und er würde sich einfach die jeweiligen Stolpersteine verdeutlichend, aber nicht vorwurfsvoll zurückziehen, wo immer
er auf keine Fairplay-Bereitschaft träfe.. - Und: er dürfte einen Grundsatz nicht aus den Augen verlieren: nichts in all seinen Austauschbeziehungen dürfte er ´TO BIG TO FAIL´ ausgestalten ! Damit setzte er noch jedes Mal Machtspiele mit wachsenden Verliererzahlen in Gang !!! Wer endlich ohne Arroganz aufträte, obwohl er sich einiges erarbeitet hat, was auf Nachfrage hin (!) eine Know-How-Kooperation befruchten könnte, - was aber nicht in Form sogenannter eingeforderter ´Deals´ ins ´Spiel´ gehört ... - auch nicht als ´H i l f e´ (!!!) ... ... Wer darüber hinaus endlich auch ein Stück Scham erkennen ließe für die eigenen historischen Leistungsdefizite und Rücksichtslosigkeiten bis heute ... ... und wer folglich mehr oder minder unlauter erworbene Marktmacht f r e i w i l l i g a u f g ä b e , ... Der: brauchte auf Regierungs-Ebene einzig von jedem Land bedarfsgemäß vorzugebende, weltweit gültige Markt-Zulassungs-Verträge für sein Gemeinwesen, in deren Rahmen reibungslose & rechtssichere, in jedem Fall aber faire Wirtschaftspartnerschaften abgewickelt werden können ... - mal weit(est)gehend freihändlerisch, mal geschützt, je nach fairem Bedarf ! Über wechselseitige Wünsche wird man sich austauschen und bisheriges, wo einleuchtend, unilateral ändern: Verträge braucht es dazu nicht... - Einheitliche Steuersysteme wären hilfreich, müssten aber völliger Freiwilligkeit unterzogen bleiben... - & dazu brauchte es auf globaler Ebene dringend eines Zahlungsabwicklungs-Systems in Gestalt eines am besten weltweiten W Ä H R U N G S K O R B E S vielleicht *) (Denn: Leitwährungskonstruktionen wie bisher entraten jeden Fairplays !) ... ... während auf Ebene der jeweils beteiligten Unternehmen ordnungspolitisch sicherzustellen wäre, dass Löhne & Arbeitsbedingungen sich hier wie dort in ihrem Niveau ausschließlich mariginal unterschieden ... ! Ein Multilateralismus, nämlich, der auf Verträge, Konferenz-Beschlüsse und Gipfel-Politik setzt, wie bisher, eignete sich zwar bisher durchaus ein Stück weit zu einer sicherheitspolitisch (!) motivierten Festigung der Relationen zwischen Staaten und Bündnissen... ... Zu nicht geringen Teilen wurden die da verabredeten Stabilitäten auch erreicht, und sie leisteten in einzelnen Weltregionen auch staunenswert Entwicklungs-Förderliches ... Über diesen Leistungen ist jedoch ab Entwicklungs-Punktfolge ... X,Y,Z ... so vielfältige Bewegung in die Konstellationen von Staaten, Wirtschaft, Gesellschaften, Kulturen ... gekommen, dass alle Regionen dieser Welt mit den wachsenden Kollateralschäden der so wie bisher fundierten ´Weltordnung´ täglich weniger umzugehen wissen... : ... es sind nicht nur Kriege, ungerechteste Not, krasses Elend, Ströme von Blut, Berge von Schutt & Asche & aberwitzigste Verballhornungen dessen, was im Herzen aller Kulturen Menschen zu beflügeln und wunderbar vielfältig aufeinander zu orientieren geeignet war und wieder werden könnte... - es sind mittlerweile für Mensch wie Natur verschiedentlich ins Überstrapaziöse bis Abschätzige gekippte ökonomische Prozesse samt ihren ökologischen Grenzen, die uns nötigen, endlich achtsamer mit a l l unseren Ressourcen umzugehen - auch, ja gerade den politischen (!)... Vergegenwärtigen wir uns doch einmal den Aufwand an Kraft und Finanzmitteln, den unser Multilateralismus mit all seinen Konferenzen, endlosen Vertragsverhandlungen gestützt auf Heerscharen von Beamten & Verwaltungen (nicht selten leider in der Funktion von Lobbyisten-Spielbällen) Jahr für Jahr verschlingt ... - sich zudem unausweichlich Mal für Mal selbst ein Stück weit fesselnd im Starren auf eingehaltene oder aufgekündigte Vertragstreue, samt den verrücktesten, weil niemals wirklich zielführenden Sanktions-Zwängen, wann immer Vertragspartner X Vereinbartes bricht, unterläuft, sich entzieht... Vergegenwärtigen wir uns, dass keiner der jeweiligen Vertragspartner hundertprozentig einhält, wozu er sich am Ende zahlloser Verhandlungs-Marathons mehr oder minder erschöpft verpflichtet hat... Vergegenwärtigen wir uns, wie fruchtbar Teambildung in familiären Zusammenhängen, Ehrenamt, Schulen, Forschung, Unternehmen... sein kann, - mit all den offen gestaltbaren Fluktuationen, die wirtschafts-, ressourcen- wie lebens-bedingt dazugehör(t)en : --- dergleichen brauchten wir auch international weltweit - in bedarfsgerecht wechselnden Zusammensetzungen... - und mit bedarfsgerecht fluktuierenden Arbeitsweisen und Institutionsgefügen... Vergegenwärtigen wir uns die mittlerweile offen changierenden familiären, beruflichen und gesellschaftlichen Bezugsgruppen, in denen wir uns bewegen, - scheinstabilisiert durch diverseste Konsumismen mit immer schnelleren Hype-Folgen - vergegenwärtigen wir uns unsere Tages- und Jahresabläufe zwischen immer häufigeren globalen Positionswechseln im Rahmen unserer Erwerbsarbeit und touristischem Jetten in die entferntesten Winkel der Erde... Da gibt es immer weniger Festzurrbares, quasi ´multilateral´ in überschaubare Vertragswerke zu Bannendes ... |
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Menschen wie Staaten brauchen freie Verbindungs- und Distanzierungs-Möglichkeiten,
keine (gar
geo-) strategischen Bündnisse mit den
ihnen immanenten nach innen wie nach außen gerichteten
Affront-Spiral- &
Sanktionierungs-Prozessen...
Menschen wie Staaten brauchen keine ´Pranger-Gladiatoren-Spiele´, um untereinander zu erzwingen, was sie - vorbei an ihrer aller zentralem Friedens-Interesse -
gerne jeweils für sich erreicht hätten...
Menschen wie Staaten haben selbstredend mit vielem Mühe,
nicht zuletzt mit den Untaten, zu denen sie sich wechselseitig
kränkungsgewandt provozieren. Aber Mühe ist gerade mal in Ausnahmefällen zuweilen a u c h Unterwerfungs-, ja Vernichtungs-´Kampf´...
Mühe in Wahrheit verwebt uns mit uns selbst und der Welt im Kleinen wie im Großen, befeuert unsere Lebendigkeiten, nährt unsere Phantasie,
lässt uns Kooperationen suchen, Symbiosen,
liebendes Miteinander,
lässt uns
in Frieden kommen mit uns selbst und sogar so manchem Bedrängenden um
uns herum...
Kann es eventuell sein, dass solche Mühe scheut, wer stets und ständig bei jeder Form von abweichender Denkposition von ´Kampf´und ´Krieg´ redet ?! ... - ohne auch nur in Ansätzen zu begreifen, was dergleichen - eines Tages wirklich im Wortsinn realisiert -
im konkreten
Erleben für alle Betroffenen bedeuten würde ?! ...
Unsere Mantren von nur (am besten gar künstlich-)´intelligent genug´ zu bedienenden Globalisierungs- ´Wachstums´- & so oder so dynamisierbaren ´Bildungs´- Prozessen können einfach strukturbedingt nichts wirklich bessern,
schon gar nicht für die meisten oder gar alle -
...
Und wenn mittlerweile nicht wenige gar nach einer ´Künstlichen Intelligenz´ streben, die diese Wandlungsprozesse angeblich ´besser´ handhaben würde als wir Menschen bisher, wähnen sie sich dabei offenbar als Schöpfer einer neuen ´besseren´ Spezies,
die Reibungsverluste nicht mehr wie wir Menschen kennen wird ...
... - statt zu begreifen, dass die da für überwindungsbedürftig gehaltene Spezies Mensch es ist und bleibt, die Neues niemals frei von all jenen mentalen Defiziten,
die da überwunden werden sollen, je wird auf den Weg zu bringen vermögen
...
ANDERE KULTUR-AKZENTE
Intelligenz schließlich ist etwas, was a l l e n L e b e w e s e n - welcher Art auch immer - eignet, ohne sich je in sogenanntem ´Lernen´ zu
erschöpfen.
Sie ist als etwas unaufhebbar Lebendiges gebunden an ihre Wurzeln in Intuition und Sensorik - und das im Rahmen artspezifischer wie ganz individueller Stofflich-, ja Körperlichkeit - mit ständig changierend werdender Gestalt ... - wie in Interaktion mit allem,
was Individuum X begegnet, von ihm
wahrgenommen, ausgetauscht, erinnert, teilvergessen, scheinbar altvertraut immer neu erkannt, emotional belegt, ausagiert und beantwortet wird ...
Ohne je individuelles (!) Vergessen, Teilvergessen, Altvertrautes neu Erkennen gäbe es keine Blickwechsel, keine Umgewichtung hin zu am besten eher glücklichen Gewichtungen, kein immer anders erleb- und beantwortbares Aufeinanderzu-und Voneinanderweg-Schwingen, das alle Wesen zwischen Werden und Vergehen unprogrammierbar und voller unauslotbarer FINDIGKEIT lebendig sein, ins Leben hinein wie aus ihm hinaus wieder & wieder neu w e r d e n lässt ...
-
unaufhebbar zwischen Seligkeit und Schmerz
gespannt...
Warum streben wir nicht endlich danach, diese immense F i n d i g k e i t des Menschen auf eine wirklich ernst gemeinte, also vervollständigt intelligente Umsetzung dessen zu verwenden,
was in allen Kulturen als
spirituelles Gemeingut von denkbar friedensfördernder Weisheit
auffindbar ist ...
?!
Europäisch ausgedrückt rührt an solches Streben unsere Erkenntnis von
der
´Würde des Menschen´
...
Was bringt denn Menschen um ihr ´Werden´ ... - zu auch und besonders all dem Wunderbaren, das in einem jeden schlummert und einfach nur Raum bräuchte, sich zu entfalten und darüber Räume mit zu erschließen rundum, so dass sich ausballancieren könnte, was uns vielfach als kränkungsgesteuerte Untat fesselt, durch das, was uns ´sein´, weil bei- und füreinander ´vorkommen´ ließe...?
Sogenannte ´Realisten´ füttern uns mit sogenannten ´Sachzwängen´,
-
erwachsend aus der ´fraglos ja (?!)´ tententiell reichlich schäbigen
´Natur´des Menschen ...,
-
aus den angeblich unveränderlich bestehenden ´Marktgesetzen´ mit ihrer
´unsichtbaren Hand´
angeblich zugunsten des Wohlstands aller ...,
-
aus den Potential-Unterschieden alles Existenten, die
ein Auskommen ohne Herrschaft nicht denkbar erscheinen ließen,
auch wenn diese noch jedesmal verschiedensten
Selbstbereicherungsprozessen förderlich wäre,
- aus den unverzichtbaren Triebkräften eines möglichst
uneingeschränkten Wettbewerbs- und Wachstums-Denkens...
-
auf aus alldem erwachsende
Bedrohungen,
denen nun einmal nur im Wege
machtvoller Bündnisse und waffenstarrend zu begegnen sei...
DIE LEHREN DER NATUR
Die Natur, deren Teil wir sind, kennt keine Herrschaft, sie kennt Verdrängung, sie kennt funktionsbedingte Ränge, sie kennt Kampf um Nahrung, auch um Reviere,
aber so etwas wie Bereicherungs- und Verarmungs-Szenarien, geo-strategische Ermächtigungskämpfe zum Zweck der Beherrschung anderer Artgenossen oder gar Arten
vollführt dort keine Population ...
Die, verglichen mit der Tier- wie Pflanzenwelt, z.T. tatsächlich z.T. nur scheinbar erweiterte Denk- und Handlungsfähigkeit der Spezies Mensch, liefert letzterer - freilich auch verführerisch - andere, ja größere Spielräume:
w i e
wir diese konturieren, hängt von den
Erkenntnissen ab, die wir uns jeweils erarbeiten...
Wo wir dabei den sogenannten ´Realisten´ mit ihren oben skizzierten Weltsichten folgen,
wird unser aller Lebenswirklichkeit eine sein,
in der FAIRPLAY n i c h t das zentrale M O V E N S dessen darstellt,
was wir zu unseren Kulturen machen...
Zweifel sind erlaubt, dass das so sein müsse !
Die wohl meisten Kulturen dieser Welt haben sich - oft zurechtgezwungen - bis heute sehr vertraut gemacht damit, wie sie ihre Intelligenz immer dynamischer auf die Entwicklung ihrer technischen Fähigkeiten verwenden können -
Sie haben sich damit oft und öfter der Faszination von ´Macht´-Spielen ergeben und sich in ihnen einzurichten ´gelernt´ ...
- im nimmermüden Verweis auf unumgängliche Bedrohungsabwehr..., die nicht zu leisten sei ohne eine Schaffung entsprechender Investitions-Potentiale,
die wiederum ohne herrschaftsgestützte Vorteilsnahme nicht entstünden
...
Gleichwohl findet sich keine unter all unseren Kulturen, die sich nicht Zugang zu erarbeiten gewusst hätte auch dazu,
was die Spezies Mensch über ihre technische Intelligenz hinaus ausmacht,
wann immer sie den Raum gewährt haben,
davon das jeweils in ihnen Zugängliche auf je ihre Weise auszuloten...
Unübersehbar spirituelles Gemeingut
aller Kulturen wurde unterdes: - dass Leben ´Würde´ besitze, deren (jeweilig nicht allen gleichermaßen immer einsichtige) Achtung
uns alle zur Schaffung rundum gedeihlicher Verhältnisse gemahne...
- dass vom unermesslichen Reichtum des Werdens und Vergehens in diesem Universumkein Wesen ausgeschlossen bleiben müsse, das nicht auf Konkurrenten stoße, die es systematisch in Ausbeutungsverhältnisse drücken zu müssen bzw. zu dürfen glaubten...
-
denn alles nähre sich ohne
Bedeutsamkeitsunterschied von allem und nähre seinerseits alles ...
- & dass solche Ausbeutung verabsolutierten Ängsten entspringe,
über deren trickreich wach gehaltene Evokation Menschen einander
willfährig zu machen wüssten...
Natürlich haben wir Ängste: die Welt um uns, unsere Gesundheit, unsere Begegnungen können sich ins Nachteilige entwickeln, Neues nährt nicht nur positive Erwartung & Hoffnung, es schafft auch unbekannte Unsicherheit, verlangt uns ungezählte Abschiede, auch Brüche ab, am Ende den Tod...
- aber da ist nicht minder unendlicher Anlass zu stiller bis jauchzender Freude an allem, was uns überwältigten Herzens Ja sagen lässt zu dem, was wir als Leben auf dieser Erde erfahren dürfen..., an den herrlichsten wie auch beängstigendsten Naturerfahrungen, an Menschen & Dingen, Leistungen, bestandenen Schwierigkeiten, innerem wie äußerem Wachstum, ja an leuchtender Farb- und Klangfülle um und in uns, überall dort, wo wir den Mut in uns spüren, unsere Ängste n i c h t zu unseren Dämonen zu machen oder machen zu lassen...
Und wenn wir genau hinschauen, überwiegt die leuchtende Farb- & Klangfülle selbst dort, wo wir uns daneben - aber extrem leidvoll jeweils - in irgerndwann immer auch kriegerische Ausbeutungsordnungen versteigen,
wie viel zu oft in unserer bisherigen Geschichte...
Erzähle niemand,
mit unseren Ängsten ließe sich nur via Ausbeutungsordnung mit all ihren zahllosen Verlogenheiten umgehen ...
Jede/r von uns weiß es ganz persönlich anders - oft freilich nur viel zu punktuell, weil er zuweilen in Lebensordnungen gerät, in denen die Ordnungsmacht der anmaßungsstolzen Diktierer dieser Erde,
ihr/m ihre/seine Tage immer wieder auch zu nahezu einer einzigen
Kränkung gerinnen lässt...
Inzwischen haben ´wir´ uns sogar ´wissenschaftlich´ erarbeitet, dass Menschen die innere Stärke haben können, sich freizumachen vom niederdrückenden Gefühl, gekränkt worden zu sein, nicht wahr-, nicht in Rücksicht genommen, ja geliebt zu werden ...
-
unsere Forscher
sprechen da von so etwas wie einem ´Resilienz-Gen´, aber auch von
möglicher
´Resilienz-Förderung´...
Die RELIGIONEN dieser Welt wissen davon lange
und in einiger Hinsicht wohl auch mehr als die hochspezialisierten
Gentechnologen dieser Tage...
Sie haben sich freilich in den Jahrtausenden ihrer Geschichte zumeist denkbar weit von diesem Wissen entfernt - dort, wo sie im Bündnis mit den Machtbeanspruchern sein zu sollen glaubten und glauben, damit der ´führungsbedürftige´ Mensch - als einzelner wie in der Gruppe -
´beschützt´ und
ordnungsverträglich-´gott-/götter-gefällig´ durchs Leben gehen könne .
Wer sich jedoch mit neuer Unmittelbarkeit
intuitiv mit geöffneten Sensorien und wirklich erkenntnisorientierter Intelligenz den Wirkgefügen dieser Welt gegenüberstellt, der weiß, dass das, was Menschen als ´Realismus´ausgeben, Illusion ist und Illusion schafft ...
- Unter ´Realisten´ geht es nie in erster Linie um ein rundum würdevolles Neben- & Miteinander - um das also, was ´FRIEDEN´ genannt werden könnte:
allenfalls um die ´Befriedung´ so oder so Widerständischer, im Extremfall sogar um deren Auslöschung... - im Dienst so oder so profitabler Ordnungen für die,
die genügend Durchsetzungskraft zu entwickeln
vermögen...
... MENSCHENWÜRDE
Sein ´W e r d e n´ macht die Würde eines jeden Menschen aus - samt jener der Gruppen, in denen er lebt. Es vollzieht sich unaufhebbar spiegelbildlich: wir alle spiegeln uns ineinander, im Universum wie in dem, was wir ´heilig´ nennen.
Streit gehört zu diesem Werden, Kurskorrekturen, wo sie einsichtig werden, Entschuldigungen, ja Wiedergutmachungen, neue Nähe, neue Wege wie auch vorderhand unüberwindliche Distanz und Sackgassen ...
-
angestrebte und
entfaltene Zwingkraft nie!
Denn Zwingkraft erlaubt kein Werden, sie formt gewaltsam um, erstickt und löscht gar aus, was ihr nicht passt - aus Machtansprüchen, die allenfalls eine Zeitlang Nichtkrieg erzeugen helfen,
ein wirklich friedensgetragenes Miteinander nie...
Verwechseln wir doch bitte nicht Dominanz zum Zwecke der Weitergabe kräftiger Gene und einem Lebensräume ökologisch strukturierenden Revierverhalten, wie wir es niemals kriegsähnlich ausufernd in der gesamten Natur außer der menschlichen vorfinden,
mit menschlicherseits nicht selten ausufernd angestrebten und
erzwungenen Herrschaftsverhältnissen !
Wir alle neigen zur Entfaltung von Zwingkraft ...
-
sie löst, was uns quält, scheinbar am
schnellsten und gründlichsten...
Wir erfahren aber auch Mal für Mal das genaue Gegenteil: was da jeweils erzwungen wurde, macht die Situation in der Regel schlimmer für meist noch mehr Menschen,
als der erzwingungs-´bekämpfte´ Vorkonflikt.
Schluss damit
Kulturell wissen Menschen das in allen Weltgegenden.
Und in allen Weltgegenden tradieren sie Wege zu einem friedvollen Umgang mit ihren Streitigkeiten ...
- und an der Wurzel: zu einem Verständnis allen Werdens, . das Gedeihlichkeit nur erfährt jenseits jeden Setzens auf Zwingkräfte und Reichtums-Potentiale...
Wo wir uns als nicht kraftvoll genug erleben für das, was wir gerne hätten,
halten wir das erst einmal nur schwer aus.
Dass wir uns aber so erleben, hängt ganz zentral an jenem Wettbewerbs-Mantra,
dem wir uns ausgeliefert haben!
Wir alle sind nie nur das eine: kraftvoll oder kraftlos...
Und unsere Potentiale werden sich immer unterscheiden. Nur so vermögen wir einander zu ergänzen, so oder so mitreißend zu beantworten, als Quelle zu erfahren von Freude und Gemeinsamkeit,
wie auch von Kränkung, Ausbeutung und Abhilfe-Erfordernissen ...
Es ist nicht wichtig, dass und wie s t a r k wir sind, es hängt alles daran, w i e wir s i n d ... - mit all unserem nicht ersetzbaren je individuellen Aufeinander-Angewiesensein wie mit dem ganzen Reichtum dessen, was wir ggf. ´nur´ und scheinbar unscheinbar zu geben haben...
Es kann keine Friedens-´MÄCHTE´ geben, keine Friedens-STIFTER ...
-
im Sinne einer Fremderarbeitung von neu zu
anzuordnenden Koexistenzen !
Nur wo wir unmittelbar wie im Weltkontext FAIRPLAY zustande bringen ...
- ein jeder dort, wo es ihn betrifft, jedoch keiner woanders !!! -
entstünde Raum für neu zu gewinnendes Koexistieren...
FRIEDEN also... !!!
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- mit unseresgleichen wie mit der Natur
und der spirituellen Kraft in allem ... |
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Das wäre in der Tat zutiefst
umwälzend, es hielte Bedrängnis wie Befreiung gleichermaßen bereit wohl auch heftigste Gegenwehr... Erzwingen ließe es sich mit Sicherheit weder real noch qua Definitionem... (Gottseidank!) Um nur anders akzentuiertes Kampfgeschrei und weiteres Blutvergießen kann es dabei nicht gehen ! *** Aber wir könnten H a l t u n g s v e r ä n d e r u n g e n e i n s ä e n in all die Risse des Gewohnten und doch bereits zutiefst Veränderten unserer Tage... ... wir könnten über Selbstorganisation in Los-Bürgerräten etwa endlich gemeinsam Schritt für Schritt mit zentralem WIRKSAMKEITS-ANSPRUCH Regelwerke erarbeiten, erörtern und zur Reife bringen, die friedens- und lebensfreundlichem ´SÄEN´, ´BEGIESSEN´ und zunehmend gedeihlichem GRUPPIEREN FAIRER AUSTAUSCH-SYSTEME im Spannungsfeld von Natur & Kultur mit all ihren Segmenten den Raum böten, den wir alle immer dringender brauchen... - täglich mehr begreifend über fruchtbare Ergänzungs-Anordnungen von Ziel-Mittel-Wirkungs-Strukturen hin zu wechselseitiger Gedeihlichkeit und Auskömmlichkeit ... statt hin zu zuvorderst persönlichem Reichtum, der vielfältig sein, aber doch nicht länger zerstörend eingesetzt bleiben darf... Lassen wir den Killer-Wettbewerb, in dem wir uns verfangen haben, los... und richten wir all unsere Findigkeit und einen wachsenden Teil unserer Kommunikation auf alles, was erheblich kooperativer GEHT als bisher ! ...an ´Neu-Aussaat, Neu-Aktivierung & Neu-Aufstellung´ eines nicht länger so oder so auf Kampf, Rüstung, Sieg oder Niederlage, Freund oder Feind... setzenden Lebens, Arbeitens, Genießens und Erkennens ... und siehe, da : ..., jaTag für Tag etwas mehr... - machen wir uns auf ! Werben wir z.B. für das spannende Instrument lebendig-dynamischer (LOS-)BÜRGER/INNEN-KONVENTE , um diese nach den ihnen Überzeugendsten weltpolitischen Handlungs-Ansätzen D´s, der EU, der NATO der UN... zu befassen ... ! |
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vgl.: gw/ MEHR BÜRGERSTAAT | |||
2017/18 bis März gw/ friedenspolitische tagesnotizen |
gw/ KRIEGSEINSATZ-POLITIK NEIN! |
gw/ 15.4.2018
COLLAGIERTES Wenn die N e b e l k e r z e n - A r t i s t e n aller Seiten in Politik & Medien Euch ´humanitäre´ Gründe für immer betontere K r i e g s (b e r e i t- s c h a f t s) - ´Leistungen´ einreden, wie aktuell im April 2018: "Dann gibt es nur eins: Sag NEIN!" |
6.5.18
an Redaktion
PublikForum/
Artikel gw/ ´KING-KONG- GEBAREN´ ABLEGEN! |
7.5.18
an Jean Peters
auf ´brennstoff´/
Artikel gw/ MACHTENTFLECHTUNG VORANTREIBEN > Bürger/innen-Versammlung |
10.5.18 Aufkündigung
des Atomwaffen-Vertrags mit dem Iran gw/ ANSAGE SOLLTE SEIN: |
14.5.18 gw / WER BEREIT IST, SICH ZWINGEN ZU LASSEN... |
16.5.18 ...neue Eskalation im
Vorderen Orient gw / FRIEDENSHINDERNIS MULTIPOLARE EINFLUSSNAHME-POLITIK |
24.6.2018 Hinweis auf u.a. Drewermann/ gw/ TAMERA FRIEDENS-IMPULSE |
1.9.2018 gw/ Off. BRIEF an Politik-Spitzen, im Besonderen Frau VON DER LEYEN |
8.9.2018 Verweis auf
Syrien-Einsatz- Absichten Frau VON DER LEYENS |
Jan/Feb 2017 Neue UN erforderlich ! |