26.11.2022
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  26.11.2022   gw  / 




WELTORDNUNGS-UMGEWICHTUNGEN EUROPA
   
   
   
   
   
 
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multipolar, 28.4.2023   /
  

Der Krieg gegen die multipolare Welt 
 
-   Führende Politiker legen nahe, man könne eine fortgesetzte Verschärfung des Krieges in der Ukraine riskieren, weil ein Sieg Russlands schlimmer wäre als ein Dritter Weltkrieg. Worum geht es bei dieser enormen Bereitschaft zur Eskalation? Warum scheint es keinen Plan B zu geben? Aus welchem Grund hat die politische Elite in den USA wie auch in Deutschland ihr Schicksal mit der Durchsetzung einer vom Westen geführten Weltordnung verknüpft?  

 
|   HAUKE RITZ

   
   
   
 
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. . .   die berühmte Beistandsgarantie des Artikels 5 der NATO-Charter würde in einem solchen Fall nicht greifen. In dem Moment, wo ein NATO-Land, oder eine Gruppe von NATO-Ländern das Militär eines Nicht-NATO-Landes wie Russland in einem anderen Nicht-NATO-Land wie die Ukraine angreift, entfällt die NATO-Beistandsklausel!

Verweis auf   apulut, 21.4.2023   /
 

US und polnische Pläne für eine „humanitäre Militärintervention“ in Ukraine

  
|     Rainer Rupp
   
   
   
   
 

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apolut, 20.4.2023   / 

Deutschlands Selbstverstümmelung


 | Von Jochen Mitschka
   
   
   
 

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pressenza, 19.4.2023   / 

Nach dem Nato-Beitritt: Der „Geist von Helsinki“ lebt ohne Finnland fort 

 
|    ZEITPUNKT
   
   
   
 

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nds, 19.4.2023   /

   
Frankreich in Aufruhr – Ein Präsident regiert gegen das Volk 

 
|    Sebastian Chwala
   
   
   
 

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free21, 15.4.2023   /

   
Interview mit General a. D. Harald Kujat   -   Politik müsste eine neue europäische Friedens- und Sicherheitsordnung planen
   
   
   
 

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antispiegel, 28.3.2023   /

Polen und Rumänien
Hat die Ukraine noch eine Zukunft, oder hat der Verteilungskampf schon begonnen?

  
-   Immer mehr Meldungen zeigen, dass der Kampf um die "Reste der Ukraine" hinter den Kulissen wohl schon begonnen hat. Das zeigen Meldungen aus Polen, Rumänien und Moldawien.
   
   
   
 

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  antispiegel, 28.3.2023   /

Analyse
Warum stationiert Russland Atomwaffen in Weißrussland?  

 
-   Präsident Putin hat angekündigt, demnächst taktische Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren. Das wird mit der Lieferung von Uranmunition an Kiew in Verbindung gebracht, aber ist das wirklich der Grund?
   
   
   
 
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antispiegel, 27.3.2023   / 

Nord-Stream-Sprengung Das russische Fernsehen bezeichnet Kanzler Scholz als „Hochverräter“  

 
-   weitere Turbulenzen in Europa...
   
   
   
 
pressenza 24.3.2023   /

  
„Das Ringen um Moldau“   

|  
 GERMAN-FOREIGN-POLICY.com
   
   
   
   
   
 
pressenza,  21.3.2023   /  

Die Moldawien-Krise und ihr Bezug zu Rumänien

  
|    Alex Männer - EuroBRICS   
   
   
   
 


querdenken761, 21.3.2023   /   



Niederlande: Politischer Umbruch oder bleibt alles beim Alten?


   
   
   
   
 


pressenza, 20.3.2023   /  

Frankreich: Macron regiert durch. Seine Rentenpläne versetzen das Land in Aufruhr 

 
|    Gabrielle Negrel
   
   
   
   
 
 
pressenza, 20.3.2023   /  

Der EU-Türkei-Deal liegt auf beiden Seiten der Ägäis in Trümmern

|    Pro Asyl
   


pressenza, 20.3.2023   /  

Amnesty kritisiert Praxis der Dublin-Rückführungen nach Kroatien 

 
|    Amnesty International
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antispiegel, 11..3.2023   /

     
Ukraine Die Spaltung Europas und die Frage von Friedensverhandlungen  

-   In der Frage der Unterstützung der Ukraine schwelt in der EU ein Streit zwischen dem „alten“ und dem „neuen“ Europa. Außerdem wird immer offener über Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau gesprochen.

   
   
 
 
 

rubikon/pedsansichten, 7.3.2023   /

  
   Der Größenwahn   -   Die politischen Eliten Polens ernennen sich zum Nabel Europas — das hat Konsequenzen

|    Peter Frey

 
   
   
   
 
   




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nuoflix/homeoffice,  15.12.2022   /

   
Home Office #291
 
...  geht es in dieser Folge aber dennoch sofort ans Eingemachte und zwar mit einem Gast, der es in sich hatte: Tom-Oliver Regenauer ist Musikproduzent, DJ, Journalist und freier Autor.  Als breit- und hochgebildeter Autodidakt ließ der gebürtige Baden-Württemberger, der heute im Tessin in der Schweiz lebt, kein Aufklärungsthema unserer Zeit liegen: in einem Tempo, was sich sehen lassen kann, spurteten wir durch 100 Jahre Geopolitik, Social Engineering, Technokratie, gesellschaftliche Spaltung, Scheindemokratie, kontrollierte Opposition, Predictive Programming und Okkultismus.


Webseite von Tom-Oliver Regenauer:
   
   
   
 
   

apolut,  15.12.2022   / 

 Ein Hauch von europäischem Geist 

 
|    Jochen Mitschka
   
   
   
 

 

"...  worauf das russische Außenministerium mit einer Erklärung geantwortet hat, die ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Wir sind auf weitere anti-russische Äußerungen von Bundeskanzler Olaf Scholz aufmerksam geworden, die der deutsche Regierungschef am 12. Dezember 2022 in seiner Rede anlässlich einer Veranstaltung zum 70-jährigen Bestehen des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gemacht hat. Man hat den Eindruck, dass er versucht, die Regierung der Bundesrepublik und sich selbst für das Versagen der Politik gegenüber Russland und die zunehmenden wirtschaftlichen Probleme im Land zu rechtfertigen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Unterstützung des Kiewer Regimes und der Spekulation, dass Russland nach dem Ende des „Krieges“ in der Ukraine um eine Wiederaufnahme der Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland bitten würde. Aber wir werden um nichts bitten und die deutschen Politiker sollten das ein für alle Mal zur Kenntnis nehmen. Olaf Scholz muss selbst verantworten, dass die Wirtschaft den Gürtel zum Schaden ihrer eigenen Interessen enger schnallen muss.

Für uns ist offensichtlich, dass eine Reihe von für die derzeitige Regierung der Bundesrepublik Deutschland unangenehmen Tatsachen sie dazu bringt, ihre Akzente so zu setzen, wie sie es tut. Kanzler Scholz hat es vorgezogen, nicht zu erwähnen, dass es die rücksichtslose Politik seines Kabinetts war, die zum Abbruch der deutsch-russischen Wirtschafts- und Energiekooperation geführt hat, die der deutschen Industrie jahrzehntelanges Wachstum ermöglicht hatte. Er hat auch vergessen zu erwähnen, dass viele deutsche Unternehmen ihre Produktionsstätten bereits von Deutschland in die USA verlagern, weil die Preise für alle Arten von Energie in die Höhe schießen. Der Regierungschef der BRD hat auch nicht erklärt, warum Berlin schändlich und feige eine Untersuchung der Sabotage an Nord Stream 1 und Nord Stream 2 vermieden hat, durch die die deutsche Wirtschaft von direkten Lieferungen billigen russischen Erdgases abgeschnitten wurde.

Es gab auch keine Prognosen darüber, wie sehr das anti-russische Sanktionsfieber, in das die deutsche Führung verfallen ist und in das sie andere Länder der EU mit hineinzieht, die deutsche Wirtschaft tatsächlich treffen wird. Vor allem aber ist Scholz, während er großspurig von angeblich rein humanitären und anderen Gründen für die Notwendigkeit, Russland in der Ukraine zu besiegen, sprach, mit keinem Wort auf das Eingeständnis seiner Vorgängerin Merkel eingegangen, dass Berlin und andere westliche Hauptstädte das Minsker Abkommen immer nur als eine Gelegenheit betrachtet haben, Zeit zu schinden, um Kiew auf einen Krieg gegen unser Land vorzubereiten.

Die gesamte Argumentation von Scholz zeugt von einer Krise im Verständnis der aktuellen Situation und in der strategischen Vision. Offensichtlich ist die derzeitige deutsche Regierung in ihrem Denken derart begrenzt."



antispiegel,  14.12.2022   /  

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Wirtschaftskrieg
 Kanzler Scholz gibt Russland die Schuld für die eigenen Fehler   -  

Bundeskanzler Scholz sagt bei jeder Gelegenheit, dass Russland an allen Problemen Schuld sei, die Deutschland derzeit hat.

Das hat nun zu einer deutlichen Antwort des russischen Außenministeriums geführt.
   
   
   
 


querdenken761,  14.12.2022   / 

  
Die Korruptionsaffäre im Europaparlament – Eine Zweite Sichtweise
   
   
   
   




anderweltonline,  14.12.2022   /

 
Die Ukrainisierung der EU schreitet voran   

/  
Peter Haisenko 
   
   
   
   
 
   


"... 

Die meisten politischen Theorien gehen davon aus, dass Nationen in ihrem eigenen Interesse handeln werden. Andernfalls sind sie Satellitenstaaten, die ihr Schicksal nicht selbst in die Hand nehmen. Deutschland ordnet seine Industrie und seinen Lebensstandard dem Diktat der US-Diplomatie und dem Eigeninteresse des amerikanischen Öl- und Gassektors unter. Es tut dies freiwillig – nicht aufgrund militärischer Gewalt, sondern aus der ideologischen Überzeugung heraus, dass die Weltwirtschaft von den US-amerikanischen Planern des Kalten Krieges gelenkt werden sollte.

Manchmal ist es einfacher, die heutige Dynamik zu verstehen, wenn man sich von der eigenen unmittelbaren Situation löst und sich historische Beispiele für die Art von politischer Diplomatie ansieht, die die Welt von heute spaltet. Die nächstliegende Parallele, die ich finden kann, ist der Kampf des mittelalterlichen Europas zwischen dem römischen Papsttum und den deutschen Königen – den Heiligen Römischen Kaisern – im 13. Jahrhundert. Dieser Konflikt spaltete Europa entlang von Linien, die denen von heute sehr ähnlich sind. Eine Reihe von Päpsten exkommunizierte Friedrich II. und andere deutsche Könige und mobilisierte Verbündete zum Kampf gegen Deutschland und dessen Kontrolle über Süditalien und Sizilien.

Der Antagonismus des Westens gegen den Osten wurde durch die Kreuzzüge (1095-1291) angefacht, so wie der heutige Kalte Krieg ein Kreuzzug gegen Volkswirtschaften ist, die die Vorherrschaft der USA in der Welt bedrohen. Im mittelalterlichen Krieg gegen Deutschland ging es darum, wer das christliche Europa beherrschen sollte: das Papsttum, wobei die Päpste zu weltlichen Kaisern wurden, oder die weltlichen Herrscher der einzelnen Königreiche, indem sie die Macht beanspruchten, diese moralisch zu legitimieren und zu akzeptieren.

Die Entsprechung des mittelalterlichen Europas zu Amerikas neuem Kalten Krieg gegen China und Russland war das Große Schisma von 1054. Leo IX. verlangte die unipolare Kontrolle über die Christenheit und exkommunizierte die orthodoxe Kirche in Konstantinopel und die gesamte christliche Bevölkerung, die ihr angehörte. Ein einziges Bistum, Rom, trennte sich von der gesamten christlichen Welt jener Zeit, einschließlich der alten Patriarchate von Alexandrien, Antiochien, Konstantinopel und Jerusalem. 

...

Die Antwort lautet, dass es kein Ende geben kann, bevor nicht eine Alternative zu den derzeitigen US-zentrierten internationalen Institutionen geschaffen wird. Das erfordert die Schaffung neuer Institutionen, die eine Alternative zur neoliberalen, bankenzentrierten Sichtweise widerspiegeln, wonach die Volkswirtschaften privatisiert und von den Finanzzentren zentral geplant werden sollten.   ..."





nds,  8.12.2022   /
 

Deutschlands Position in Amerikas neuer Weltordnung 

|   Michael Hudson
   
   
   
   
 
 nds, 7.12.2022   /

  
Das 29. Treffen des Ministerrates der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) – ein weiterer Schritt in die Bedeutungslosigkeit 

 
|    Jürgen Hübschen
   
   
   
   
   
 
 nds, 6.12.2022   /

  
EU-Chefdiplomat Borrell: „Wie die Konquistadoren müssen wir eine neue Welt erfinden“

 
|    Florian Warweg
 
   
   
 
   


"...    Vor einigen Tagen hat Borrell bei der Eröffnung der europäischen diplomatischen Akademie in Belgien eine Rede gehalten, die an seinem Sinn für die Realität, wenn nicht sogar an seinem Geisteszustand, zweifeln lässt. Er sagte dort:

Ja, Europa ist ein Garten. Wir haben einen Garten gebaut. Alles funktioniert. Es ist die beste Kombination aus politischer Freiheit, wirtschaftlichem Wohlstand und sozialem Zusammenhalt, die die Menschheit je erschaffen konnte – diese drei Dinge zusammen.“

Das war aber noch nicht alles, was Borrell in seiner Rede gesagt hat. Er fuhr fort:

Der Rest der Welt ist nicht gerade ein Garten. Der größte Teil der übrigen Welt ist ein Dschungel, und der Dschungel könnte in den Garten eindringen. Die Gärtner sollten sich darum kümmern, aber sie werden den Garten nicht durch den Bau von Mauern schützen.

"Daher, so Borrell, müsse der Gärtner „in den Dschungel gehen“ – die Europäer sollten viel stärker im Rest der Welt engagieren. Mit anderen Worten: Am europäischen Wesen soll die Welt genesen!    ... "

 

 

 

 

 

antispiegel, 17.10.2022   / 

Realsatire Josep Borrell und die Arroganz der politisch toten EU 

  -   Der Verlust von Realitätssinn bei dem derzeit regierenden Personal in Brüssel und Berlin ist faszinieren und wäre lustig, wenn die Leute nicht dabei wären, den Wohlstand in Europa unwiederbringlich zu vernichten.